In der Ukraine Faschisten verHARMSlosen, jetzt Böllern in Syrien : die Heinrich-Böll-Stiftung

Dass sich die Rosa-Luxemburg-Stiftung zum Promotor der Otpor geschulten “Pussy Riot”-Truppe hat ködern lassen, ist ein ziemlicher Skandal. Die LINKEn hätten seinerzeit den Unkenrufen des PEN-Zentrums und von amnesty international nicht folgen müssen. Einige eigene Recherchen hätten genügt, um herauszufinden wofür und von wem diese Gruppe ausgebildet und finanziert wurde. Spätestens nachdem man erkennen konnte, dass sie sogar unter dem Otpor-Logo firmierten. Man muss der Leitung des Moskauer Büros der RLS gar nicht unterstellen, dass sie sich damals bewußt zum Förderer einer “Regime-Change”-Unteruntergruppe gegen Putin machen wollte.

Im Vergleich zu den Aktivitäten der “Heinrich-Böll-Stiftung” erscheint das RLS-Verhalten als ein möglicherweise unglücklicher Ausrutscher und als fast vernachlässigbar. Ähnlich wie die Äußerungen Sarah Wagenknechts zu Assad…

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