Dass sich die Rosa-Luxemburg-Stiftung zum Promotor der Otpor
geschulten “Pussy Riot”-Truppe hat ködern lassen, ist ein ziemlicher
Skandal. Die LINKEn hätten seinerzeit den Unkenrufen des PEN-Zentrums
und von amnesty international nicht folgen müssen. Einige eigene
Recherchen hätten genügt, um herauszufinden wofür und von wem diese
Gruppe ausgebildet und finanziert wurde. Spätestens nachdem man erkennen
konnte, dass sie sogar unter dem Otpor-Logo firmierten. Man muss der
Leitung des Moskauer Büros der RLS gar nicht unterstellen, dass sie sich
damals bewußt zum Förderer einer “Regime-Change”-Unteruntergruppe gegen
Putin machen wollte.
Im Vergleich zu den Aktivitäten der “Heinrich-Böll-Stiftung” erscheint das RLS-Verhalten als ein möglicherweise unglücklicher Ausrutscher und als fast vernachlässigbar. Ähnlich wie die Äußerungen Sarah Wagenknechts zu Assad…
Im Vergleich zu den Aktivitäten der “Heinrich-Böll-Stiftung” erscheint das RLS-Verhalten als ein möglicherweise unglücklicher Ausrutscher und als fast vernachlässigbar. Ähnlich wie die Äußerungen Sarah Wagenknechts zu Assad…
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