Jimmy Carter: Staatschefs Nordkoreas sind keine Verrückten


Mit großer Sorge blickt die Welt auf die wachsende Eskalation im Nordkorea-Konflikt. Am 8. Oktober bezeichneten nordkoreanische Staatsmedien ihr Atomwaffenprogramm als eine mächtige Abschreckung, die zur Sicherung ihrer Staatssouveränität nötig sei. Trump hingegen bezeichnet Verhandlungen als Zeitverschwendung. Während Kim Jong-un in den Leitmedien als verrückt bezeichnet wird, hier nun die anders lautende Einschätzung des ehemaligen US Präsidenten Jimmy Carter. Schauen Sie und urteilen Sie selbst, wer hier der „Wahnsinnige“ ist.

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