by widerworte
Moslemische Takya und linke Täuschungsmethoden
Bassam
Tibi bescheinigt in seinem heutigen Atikel in der BaZ «Die heimliche
Macht» den europäischen Politikern und Militärs im Gegensatz zu den USA
«Aussenpolitische Naivität» und Ahnungslosigkeit gegenüber der
altshiitischen Täuschungsmethode der Takya, der beksanntlich auch die
islamophilen Medien aufsitzen.
https://bazonline.ch/ausland/ naher-osten-und-afrika/die- heimliche-macht/story/13694661
Bassam
Tibi informiert die Leser hier über Methoden und Herkunft der
islamischen Takya, die von Naivlingen für eine Erfindung der Islamkritik
gehalten wird. In Deutschland würde Bassam Tibi inzwischen als
islamophob zensuriert werden.
Im
Feuilleton der BaZ wurde die islamische Takya in aller
Vertauensseligkeit und Ahnungslosigkeit als Inbegriff vobildlicher
Diplomatie aufgetischt, an der man sich in den USA ein Beispiel nehmen
könne (https://wordpress.com/post/ widerworte.wordpress.com/20681 ).
Die heimliche Macht
Wie Iran mit uralten politischen Mitteln einen schiitischen Gürtel zwischen Mittelmeer und Afghanistan errichtet.
Iran hat es mit tatkräftiger Unterstützung seiner Lobby in der
deutschen Export-industrie geschafft, sich ein positives Image einer
gemässigten islamischen Demokratie zu erschleichen. So werden nicht nur
in der deutschen Politik, sondern auch in den deutschen Medien die
Fake-Parlamentswahlen ernst genommen und den iranischen Verlautbarungen
von Frieden und Dialog mit dem Westen Glauben geschenkt. Hierbei wird
das Abkommen zwischen den westlichen Staaten und Iran vom vergangenen
Jahr als Paradebeispiel für den guten Willen Irans präsentiert. Nichts
davon trifft zu.
Das Atomabkommen fusst auf zwei Säulen. Die erste ist die Einstellung
der Uran-Anreicherung durch Iran in den kommenden zehn Jahren und somit
die Einstellung der Produktion atomwaffenfähigen Urans. Was nach zehn
Jahren passiert, überliessen der damalige amerikanische Präsident Barack
Obama und seine europäischen Verbündeten der ungewissen Zukunft. Die
zweite Säule steht für «die klare Erwartung, dass Teheran mit dem
Atomabkommen einen Schritt in Richtung Reintegration in die Staatenwelt
als verantwortungsvoller Partner vollziehen wolle», wie die NZZ kürzlich
schrieb. In diesem Artikel werde ich zeigen, dass Iran exakt
gegenteilig zu dieser Erwartung handelt.
Zu diesem Abkommen gibt es eine Parallelität des Einsatzes von
iranischen «Assassinen» in Irak und Afghanistan, gerichtet gegen den
Westen. Das ist verbunden mit einer Taqiyya-Politik zur Täuschung der
EU. Bei den USA versucht man es nicht, weil die Feindschaft so tief
verwurzelt ist, dass die offenen Karten keine Täuschung zulassen. Alle
Demonstranten der vergangenen Wochen in Iran trugen Banner mit dem
Worten «Tod Amerikas». Wozu dann falsches Bekunden guten Willens?
«Tod Amerika»
kommt natürlich bei den antiamerikanischen proislamischen westlichen
Linken gut an, die eine islamkonforme israelfeindliche Politik des
«Moslems first» betreiben.
https://www.tichyseinblick.de/ allgemein/als-der-spiegel-die- palaestinenser-erfand/
Die
«Naivität» der Medien beruht, wie alle Islamkritiker wissen, eher auf
Affinität zum totalitären Iranregime, dessen Israelfeindlichkeit die
Linken teilen. Auch Schweizer Linke sympathisieren mit der Hamas. (Der
peinliche Flirt der früheren SP-Aussen-ministerin mit dem
israelfeindlichen Islamregime ging so weit, dass sie nicht zum
Gründungjubiläum Israels 1999 eingeladen wurde.) Wer gar den linken
Antisemitismus kritisiert unde entlarvt, wie z.B. David Klein, dem
schlägt die hasserfüllte Reaktion einer argumentlosen linken Mobbermeute
entgegen: https://bazonline.ch/schweiz/ der-getarnte-judenhass-der- gruenen/story/14002210
Neben
den genanten echten Naivitäten des feuilletongeplauders gibt es die
systemtische linke Takya, die keineswegs auf Uninformiertheit beruht,
sondern zum System der Kollaboration gehört. Es ist die
Täuschungsmethode, die die linken Islamschlueser anwenden, wenn sie
Menschenrechte sagen und Männerrechte meinen und moslemische
Massenmigration mit moralischen Erpressungsversuchen verteidigen; wenn
sie jede Kritik, die sich dem Wahn widersetzt, als fremdenfeindlich oder
rassistisch abstempeln.
Auch
die deutsche internationalsozialistische Friedensbewegung
sympathisierte mit der iranischen Bombe und der Vernichtungsagenda gegen
Israel, siehe http://wind-in-the-wires. blogspot.com/2008/04/wie-die- deutsche-friedensbewegung-mit. html
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