by widerworte
Schon
mit Heribert Prantl hat sich der Prototyp des deutschen Gutmenschen als
Präceptor Helvetiae profiliert, der nach der Schweizer Abstimmung über
die Minarettinitiative (2007) in der "Süddeutschen" titelte:
«Peinliche Schweizer» und ihnen gleich ein Verfassungsgericht deutscher
Machart empfahl. Erst kürzlich hat sich wieder ein Lehrmeister aus
Deutschland in der Schweiz vorgestellt (nicht zum erstenmal, er war
schon 2004 da): Ex-Aussenminister Fischer, der die AfD als Nazis
bezeichnete und mit seinen unflätigen Äusserungen über die Schweizer Volkspartei den Prantldeutschen Typus an Peinlichkeit konkurrenzierte.
Nun
haben wir da noch eine Figur aus Dünkeldeutschland an der Basler Uni,
Franziska Schutzbach, eine «Soziologie»-Dozentin, die die Vertreter der
Schweizer Volkspartei, die für Fischer «Nazis» sind, ebenfalls mundtot
machen möchte nach Art totalitärer Regime - wie schon gehabt in
Deutschland - , eine dummdreiste ideologisch bornierte Person aus dem
Dunstkreis der Internationalsozialisten, die offenbar von linksdrehenden
deutschen Profs. an die Uni geholt wurde. Mit ihren totalitären
Allüren, sprich der dummplumpen Einmischung in Schweizer Angelegenheiten
nach Nazi-Art (Boykott-Aufruf gegen politische Meinungsgegner, d.h.
nicht-linke Politiker! Taxiverbot? Wie möchte sie sie denn
kennzeichnen?!) und ihren islamignoranten politischen Statements hat sie
sich als weiterer Musterfall einer Anti-Demokratin aus dem grossen
Kanton geoutet, die in ihrer schriftlichen Antwort an die Basler Zeitung
die Peinlichkeiten ihres blogs noch zu übertreffen versucht und mangels
Fähigkeit, die Fragen zu verstehen geschweige sie zu beantworten, die
hetzerischen Diffamierungen einer demokratischen Schweizer Partei
dummplump fortsetzt. Das Schauspiel dieser politischen und
intellektuellen Unbedarftheit wird von der Uni Basel auch noch
unterstützt, die der Meinungsdiktatorin in ihren Motivationen/
Zielsetzungen - Kampf gegen rechts! - auch noch zustimmt. Die
Stichwortgeber des linken Strassenmobs, dessen kriminelle Aktivitäten in
diesem Milieu ignoriert werden, spielen sich im rotgrünen Basler Filz,
in dem auch die Boykott-Aufrufe gegen Israel populär sind, als
Sympathisanten der Boykottaufrufe gegen die SVP auf. Sie verteidigen die
antidemokratischen Ausfälle nicht direkt, machen aber keinerlei
Anstalten, auf dergleichen mit Konsequenzen zu reagieren, sondern
verraten noch Verständnis.
Die
Hetzerin gegen das demokratische System der Schweiz, die nur ihre
eigene linksextreme Einheitsmeinung toleriert, analog dem islamischen
Umgang mit Andersdenkenden, gehört zu den peinlichen Deutschen, die den
Schweizern erklären bzw. diktieren wollen, wo's politisch langgeht.
Vielleicht möchte die Dame noch die Denunziationsmethoden der
qualifizierten Stasi-Spitzelin Annetta K. an der Schweizer Uni
etablieren und als «Wissenschaft» erklären?
Aus den Leser-Kommentaren der BaZ:
Arnold Ganz
Man kann sich fragen, wie eine in der Schweiz tätige Akademikerin
als Hochschuldozentin zu solch linksextremen Positionen kommen kann.
Dies ist offensichtlich nur in einem Umfeld möglich, in welchem man sich
unter Seinesgleichen gegenseitig einer linken Hirnwäsche unterzieht.
Offensichtlich ist man sich in den geisteswissenschaftlichen Fakultäten
bewusst geworden, dass der politische Umschwung, welcher durch die
etablierten Kreise in Medien und Politik mit allen Mitteln so verteufelt
und diffamiert wird, nicht mehr aufzuhalten ist und dass ihnen die
Felle massenhaft davonschwimmen. Entsprechend die Reaktionen wie sie
sich im soziologischen Geschwurbel von Frau Schutzbach darstellen. An
den Universitäten und in den Schulen allgemein, liegt diesbezüglich mehr
im Argen, als bisher gemeint.
Stephan Sieber
Leider wiederspiegelt Frau Schutzbach den Trend, deutsche Dozenten
anzustellen, die vor allem durch ihr übermässiges Verlangen auffallen,
den Schweizern die Welt erklären zu wollen. Dass dies nichts mit
Kompetenz oder Wissenschaft zu tun hat,ist offensichtlich. Das
rezitieren linker Mainstream Platitüden mag ja Privatsache sein. Als
Steuerzahler habe ich doch den Anspruch, dass Dozenten zumindest
ansatzweise ihrem Salär gerecht werden. Erdogan, Putin, Trump & SVP
in den gleichen Topf zu werfen, ist jedoch dermassen dumm, dass ich mich
frage, wie Frau Schutzmann irgend einem Lehrauftrag gerecht werden
will.
Noam Cherney
Legen Sie bitte Ihre kleinbürgerliche Sicht ab Herr Sieber. Nicht
uns Schweizern soll die Welt erklärt werden, sondern gleich der ganzen
Welt. Das "schaffen" die angeblich. Vielleicht klappt es beim 4. Anlauf.
Max Bader
Deutsche neigen in ihrer Gesamtheit generell dazu, allen die Welt
erklären zu wollen, wie sie ist und sein soll. Man muss nur die
deutschen Medien konsumieren. Die Deutschen wollen ihre Meinung anderen
aufdrücken und diese Ansicht kommt genau aus der Nazizeit und dem
dortigen Überheblichkeitsdenken.
Lorenz Kammermann
Diese Frau zeigt exemplarisch die momentane geistige Verhasstheit der Linken.
Es ist wirklich Zeit, diesem totalitären, linken Gedankengut an Schulen, Universitäten und in der SRG Grenzen zu setzen.
______________________________ __________
Zitat
aus dem Blog der Frau Schutzbach, die auch gegen Minarett- und
Burkaverbot ist und sich als eine der willigen Helferinnen der
Islamisierung erweist:
"Es
gilt, Islamische Theologie, Islamwissenschaften, islambezogenes Wissen
in der universitären Lehre und Forschung, aber auch als Weiterbildung
für alle zu etablieren"
Auf weitere Kommentare können wir hier verzichten, da in den Leserzuschriften an die Basler Zeitung alles gesagt ist zur Qualifikation dieser Person, die sich mit ihren Ausflüchten und Ausreden als sog. Antworten in der BaZ
noch weiter decouvriert und nicht kapiert, dass die Sottisen aus ihrem
blog das einfältige linke Weltbild (links gleich gut und rechts gleich
böse) vorführen.
Kommentare