© Kacper Pempel
Die Hysterie in den Vereinigten Staaten über eine
angebliche Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen durch den Kreml
nimmt keint Ende. Kaum ein Tag vergeht ohne neue Anschuldigungen.
Beweise oder Belege für die Vorwürfe? Fehlanzeige.
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Zuvor hatte der Kurznachrichtendienst Twitter angekündigt, auf seiner Seite zukünftig keine Werbung mehr von RT zu schalten. Ein unerwarteter und ungewöhnlicher Schritt. Erst im vergangenen Jahr bekam RT von Twitter ein exklusives Angebot zur Zusammenarbeit bei der Wahlberichterstattung. Seither hat sich RT keinerlei Regelverstöße oder Fehlverhalten geleistet, das die jetzigen Maßnahmen erklären würden.
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