by widerworte
«Manchmal ist das so eine Sache mit der Meinungsfreiheit»
Anmerkungen zur Bundestagsdebatte Phönix «Vor Ort» 22.11.17
Die
ersten Reden von AfD-Abgeordneten im Bundestag sind ein geistiges
Armutszeugnis für die medialen AfD-Mobber, die die einzige demokratische
Opposition zu den Systemparteien als hinterwäldlerische Truppe von
zurückgebliebenen Zu-kurz-gekommenen und Minderbemittelten zu
diffamieren suchten, und wo immer möglich als rechtsradikal zu
denunzieren.
Die
internationalsozialistischen Kollaborateure des Islamofaschismus
decouvrieren sich zum Auftakt der Debatte, die von den Regimeparteien
trickreich anstelle einer parlamentarischen Auseinandersetzung über das
Jamaika-Aus angesetzt wurde (was Gauland thematisierte), sogleich mit
Ausfällen gegen die drittstärkste Partei im Bundestag, als gelte es, den
Anfängen der NSDAP zu wehren.
Den
Anfang des AfD-Bashings machte ein links-faschistische willige Helferin
totalitärer (Religions)Regime, Christine Buchholz aus der
antidemokratischen kommunistischen Ecke der Stasistaatler, die die
Bepöbelung der drittstärksten demokratischen Partei im BT mit einer
Unverfrorenheit und Dummdreistigkeit eröffnete, mit der die linken
Proleten gesegnet sind. Die einzige islamkritische Partei wird von der
totalitären Linksextremen im Gossenstil der Genossen als «rassistisch»
denunziert und kriminalisiert, was beim Systemling Schäuble lediglich
eine milde Mahnung an die totalitären Stichwortgeber des linken
Strassenmobs hervorrief, die sich als «die demokratischen Parteien»
aufspielen. Die ganze Mobberbande geriert sich gegenüber der AfD, als
gälte es, Hitler ante portas vor dem Einzug in den Bundestag zu hindern.
Nach dem Redebeitrag von Gottfried Curio zur linken
Einwanderungs-politik fühlte sich Kubicki an Stelle von Schäuble
ermächtigt zu der Bemerkung: «Manchmal ist das so eine Sache mit der Meinungsfreiheit».
In
der Tat. Es ist so eine Sache, wenn die Hofschranzen des Regimes
bestimmen, was eine erlaubte Meinung ist und politische Gegenstimmen
dämonisieren, wenn sie sich nicht ganz ausschalten können. Und das
können sie nach der BT-Wahl nicht mehr.
Der
Kommentator von Phönix, Claudius Crönert, ein ebenfalls
gleichgeschalteter medialer Mobbermeutenmensch, der alle Beiträge ausser
denen der AfD-Abgeordneten wohlwollend bestätigend und verstärkend
kommentierte, als seien die Zuschauer begriffsstutzig, meint dazu
unterwürfigst zustimmend:
«So, der Kommentar von Wolfgang Kubicki zur Rede von Gottdried curio, dem ist nichts hinzuzufügen.»
Ein
klassischer Kriecher, der sich zum Sprachrohr des Systems macht, dieser
Herr, - oder sagen wir ein echtes As, frei nach Josef Fischer aus den
Anfängen der Grünen im Bundestag, denen es mit vereinten Kräften nicht
gelungen ist, trotz pausenlosem verbalem Schwingen der Nazikeule, und
trotz dem brachialen Bemühen des linkskriminellen Strassenschlägermobs,
die AfD am Einzug in den Bundestag zu hindern.
Ja,
es ist so eine Sache mit der Meinungsfreiheit, wenn das ganze
Systemparteien-Kartell zur Hatz gegen die einzige demokratische
Opposition angesetzt wird und die gleichgeschalteten Staatsmedien gegen
die unerwünschten Kritiker dreckeln und pöbeln und den linken
Strassenmob mobilisieren, um die AfD auszuschalten.
Ein ausgezeichnetes Interview mit Beatrix von Storch zum Aus von Jamaika, was der BT heute nicht zur Debatte stellen wollte:
http://www.freiewelt.net/ interview/die-afd-hat-den- linkstrend-gestoppt-10072774
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