by widerworte
Linke
haben bekanntlich kein Problem mit Pädosexuellen, mit Polygamie, mit
Porno im Kindergarten, mit Prostitution, mit Zwangsehe und Kinderehe,
mit Ermordung von Ungläubigen, Vergewaltigen von Kuffarfrauen, kein
Problem mit massenhaft importierter Kriminalität, mit Meinungsterror
gegen demokratische Bürger-bewegungen, mit der Zerstörung der westlichen
säkularen Kultur, der Abschaffung des Rechtsstaats zugunsten eines
barbarischen Religionsregimes, kurzum kein Problem mit einer Killler-,
Vergewaltiger- und Menschenschlächterkultur; kein Problem mit
totalitärer Zensur, mit Scharia und Religionspolizei, mit Terror und
Diktatur. Die grüne Pädopartei arrangiert sich problemlos mit der
Religion der Kindesschänder.
Die
links favorisierten Kindesschänderkloaken von der östereichischen
Muehl-Kommune bis zur Odenwaldschule, die erst 2015 geschlossen wurde,
haben heute noch Liebhaber unter den linken Pädagogen und grünen
Politikern, die die Pädokriminalität im Parteiprogramm hatten, das
«progressive» Pädophilenunwesen, von intellektuellen Schmuddelonmkeln
als «Feier des Eros» u.drgl. gepriesen, wird heute umgesetzt in den
Darkrooms der linken Kindergärten, (siehe Bettina Röhl: http://www.wiwo.de/politik/ deutschland/bettina-roehl- direkt-der-philo- paedophilismus-der-gruenen- 2013/8533746.html-
Kein Wunder, dass diese Leute vom Islam
fasziniert sind, der die Gelüste der Kinderfreunde befriedigt und im
übrigen den linkstotalitären Zensur-Bedürfnissen entspricht.
http://www.re-port.de/Die% 20Diktatur%20der%20freien% 20Sexualitaet.html
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Modellfall Serienmörder Unterweger
In der "Basler Zeitung"
v. 24.11.17 erinnerte Eugen Sorg unter dem Titel «Ein Land jubelt einem
Mörder zu" an den Fall des Frauenmörders Jack Unterweger, in der Tat
ein exemplarischer Fall,
«der in den Achtzigerjahren von der österreichischen Kulturelite hofiert und bejubelt wurde, obwohl er ein Frauenmörder war.»
Ich würde sagen: w e i l er ein Frauenmörder war.
Hochdekorierte Intellektuelle und Künstler setzten sich für die vorzeitige Entlassung des angeblich geläuterten Killers ein.
Was diese Spezies anzieht:
Der
24-jährige Unterweger hatte 1974 eine 18-jährige Zufallsbekannte
gefangen genommen, mit einer Stahlrute blutig misshandelt und durch den
Wald gehetzt, vergewaltigt, gefesselt, geknebelt und schliesslich mit
ihrem Büstenhalter erdrosselt. Ein ritueller Mord eines sadistischen
Monsters. Er wurde gefasst und zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt.
(...)
Im
Gefängnis begann er zu schreiben. Er verfasste den Gedichtband
«Tobendes Ich», es folgte die Autobiografie «Fegefeuer», verschiedene
Erzählungen, er gab die Literaturzeitschrift «Wort-Brücke» heraus. Die
Kulturszene wurde auf ihn aufmerksam und begann, ihn zu lieben.
Hochdekorierte Intellektuelle und Künstler, darunter die späteren
Nobelpreisträger Elfriede Jelinek und Günther Grass, setzten sich für
die vorzeitige Entlassung des angeblich geläuterten Killers ein.
Der
Staatssender ORF brachte im Kinderprogramm seine
«Traummännlein»-Geschichten. Ein Reporter des Senders fasste den
euphorischen Kult um den verurteilten Mörder zusammen. Er schwärmte von
Unterweger als «Wunder eines Menschen», der sich im Gefängnis «zum Guten
verändert» hat und eigentlich das «Opfer einer Kindheit unter gänzlich
asozialen Umständen» war, der «zeitlebens nur die Mutter suchte».
Unterweger, begabt, manipulativ und skrupellos, hatte die utopischen
Sehnsüchte seiner naiven Unterstützer gezielt bedient und diese mühelos
getäuscht.
1990
kam er frei. Er war der Star der Society. Sein dandyhafter Auftritt,
der auf den linken Oberarm tätowierte Frauenkopf, von dem man flüsterte,
er zeige sein erstes Mordopfer, seine Auferstehung aus der Hölle, all
das zog seine schicken Gastgeber, insbesondere die Frauen,
unwiderstehlich an.
Nach
673 Tagen in Freiheit wurde Unterweger wieder verhaftet. Eine Serie von
elf Prostituiertenmorden in Österreich, Prag und Los Angeles wurde ihm
angelastet, neun davon konnten ihm nachgewiesen werden. Alle waren mit
ihrem auf charakteristische Weise geknoteten Büstenhalter stranguliert
worden, immer hatte sich Unterweger, viel auf Lesereisen, in der Nähe
befunden, und man hatte verräterische DNA-Spuren gefunden.
In
der zweijährigen Untersuchungshaft erhielt er täglich um die vierzig
Briefe von Frauen, oft mit Nacktfotos. Nachdem ihn das Gericht für
schuldig erklärt hatte, erhängte er sich in seiner Zelle.
Von
seinen Förderern hat sich kaum einer für die katastrophale
Fehleinschätzung entschuldigt. Die Formen der kollektiven Tollheit
ändern sich, die Menschen aber bleiben sich gleich. (BaZ)
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Aus den Kommentaren zum BaZ-Artikel:
Lilly
Pabst: Das ist keine Hexenjagd, Herr Sorg. Eine Hexenjagd ist die
Verfolgung von Personen, die Verbrechen begangen haben, die es nach
heutigem Ermessen gar nicht gibt (z.B. Krankhexen oder verursachen, dass
die Kuh der Nachbarn saure Milch gibt), d.h. eigentlich gar kein
Verbrechen im heutigen Sinn begangen haben. Der Begriff "Hexenjagd"
impliziert also, dass die Leute, die angeschuldigt werden, irrtümlich
angeschuldigt werden und unschuldig sind. Die im Moment angeschuldigten
Männer haben entweder a) eine traumatisierende, sexuelle Handlung
begangen oder sind b) unschuldig, weil sie es nicht begangen haben. Sie
mit diesem Begriff von Beginn weg als "unschuldig" darzustellen, ist
arrogant und nicht korrekt.
Auch
meine Meinung, der Vergleich mit dem Fall Unterweger ist unangebracht,
aber der Fall selbst ist aktuell und erinnernswert, denn an der
intellektuellen Liebe zu den Kriminellen hat sich nicht viel geändert.
Meine früheren Komentare s.u.*
Lüder
Bornemann: Inserat: "Völlig gefühlskalter, nicht (re)sozialisierbarer,
extrem brutaler, aber sympathisch daherkommender und hochgradig
manipulativer Psychopath sucht Bewunderer und Förderer. Bevorzugt werden
Mitglieder der kunst- und medien-schaffenden Parallelgesellschaft, die
aufgrund ihres abgeschotteten Lebens hochgradig manipulierbar sind und
dank ihrer Empathielosigkeit und Alltagsferne Faszination an Gewalt
finden. Dank der 68er nun auch gerne Richter und Politiker."
Das
trifft m.E. den Kern. Es ist die hochgradige Empathielosigkeit, die
alle diese linken Täterschützer auszeichnet. Die Gewaltfaszination
überführt das linke Humanitätsgerede seiner Verlogenheit. Hier ein
typischer Vertreter diese Genres, der die Bewunderung des bestialischen
Verbrechers als angeblich falsche Einschätzung verharmlost und verdreht:
Hansruedi
Balschbacher: Literatur-Nobelpreisträger, Intellektuelle oder Künstler
mögen den Menschen (oder besser das Monster) Unterweger falsch eingeschätzt
haben, für seine vorzeitige Entlassung sind sie jedoch nicht
verantwortlich. Auch Psychologen oder Psychiater können keine
endgültigen Prognosen abgeben.
So
der Tenor des Typus Täterschützer, der die intellektuellen Bewunderer
des sadistischen Monsters verteidigt, als wüssten sie nicht, wen sie vor
sich haben; und zwar vor und nach der Entlassung. Die Herrschaften
haben den Frauenmörder ganz richtig eingeschätzt als das, was er war,
ein Sadist und Serienkiller. Die Bestialität des Sexualkriminellen war
für die «Intellektuellen» eben attraktiv. Die Taten waren bekannt. Und
genau die haben seine linken Verehrer fasziniert, die genau wussten, wen
sie da hofierten, und die sich von seinen Taten eben nicht abgestossen
fühlten, sondern angezogen.
Olaf Olafson: Ich
teile die Meinung, dass öfters mal eine kollektive Tollheit um sich
greift und die Geschichte dieses abscheulichen Unterwegers mit den zwei
Gesichtern ist ein gutes Beispiel dafür. Nur die Verlinkung mit der
"Hexenjagd" von heute finde ich unglücklich. Den Bogen überspannt der
Autor, indem er Herrenwitze und Vergewaltigung in einem Atemzug nennt.
Eine Vergewaltigung ist auch nach 30 Jahren nicht verjährt. Die
Uebertreibungen von heute sind darauf zurückzuführen, dass bis anhin die
sexuellen Uebergriffe verharmlost und unter einem Deckel gehalten
wurde, den es nun lupfte. Da ist ein Kollateralschaden kaum zu
vermeiden.
Ruth A. Singer: Ich erinnere mich noch bestens an das TV-Interview
mit Unterweger. Schon damals fragte ich mich, ob wir auf einem falschen
Planeten leben. Ein sadistischer Mörder, der sein Opfer auf schreckliche
Weise misshandelt und schliesslich umgebracht hatte, wurde ein paar
Jahre später als "Sonnyboy" in den Medien hochgejubelt. Unsere
Gesellschaft ist am verfaulen: Auch bei uns werden Mörder nach ein paar
Jahren wieder auf freien Fuss gesetzt, weil sie angeblich "geheilt"
sind. Die vielen Morde von Wiederholungstätern sprechen da eine
deutliche Sprache.
Sich
entschuldigen? Für ihre Vorlieben? Diese Spezies «Künstler und
Intellektuelle», vorwiegend links gestrickt, steht auf Kriminelle, und
zwar kriminelle Männer. Insbesondere die Sexualverbrecher erregen die
linken Täterfreunde und -Helfer; es sind Linke, Grüne, die die
Legalisierung der Pädosexualität wie gesagt im Parteiprogramm hatten, es
sind Linke, die sich bis heute gegen die Verwahrung von Kindesschändern
wehren; es ist ein linker Justiz-minister, der die Anerkennung der
Kinderehe diskutabel findet; es sind Linke ( Frauen!), die die
Prostitution legalisiert und dem globalen Frauenhandel damit Tür und Tor
geöffnet haben; es sind linke Richter, die die eingeschleusten
Vergewaltiger nach dem Kölner Sexualpogrom in der Silvesternacht
freisprachen und die Opfer massregelten; es sind linke Journalistinnen,
die die Täter schamlos in Schutz nehmen und die Opfer verhöhnen; es ist
linke Politik, die die «Einzelfall» -Killer und Terrorbrüder, die mit
der Moslem-Massenmigration ins Land geholt wurden, frei herumlaufen
lassen; es sind linkskirchliche Gruppierungen, die gegen die Abschiebung
von schwerkriminellen Migranten sturmlaufen; es sind Linksfaschisten,
die für die gewaltpestenden Bestien, die Prügler, Kopftreter, Schläger
und Mörder reflexartig Partei ergreifen und vor Sympathie mit den Tätern
triefen; Linke, und von Humanität schwafeln und eiskalt über die
Leichen der Opfer gehen; es ist die Komplizenschaft der Linken mit
moslemischen Frauenschindern und Kinderschändern, mit
Vergewaltigerhorden, mit Messer-stechern und Menschenschlächtern, die
die Verbrüderung mit dem gewaltträchtigen Islam, mit seiner
Sexualbarbarei und seinem mörderischen Eroberungsprogramm so einfach
macht.
Wenn IM Merkel, die Schande Deutschlands,
sich um die Terroropfer von Berlin foutiert, dann hat sie die Zustimmung
der Linken, denn sie macht sie linke Politik, die Politik der
Täterschützer, der Terrorversteher, der Islamschleuser.
_________________________ Der Geruch von faulem Fisch
_________________________ Der Geruch von faulem Fisch
Auch
Mord ist kein Problem für den linken Strassenmob. Seine Hintermänner
sitzen in den Redaktionen und dämonisieren die Kritiker der
Merkelpolitik. Sogenannte «Künstler» wie die verkommenen Kreaturen vom
Berliner Zentrum für politische Verwahrlosung können ungestraft zum Mord
an einem Schweizer Redaktor aufrufen, dessen politische Meinung einem
Individuum nicht passt, der den Geruch von faulem Fisch verbreitet und
vom Kopf her stinkt. Ein Gericht in Zürich erklärte den Mordaufruf des
gestig Verwahrlosten Stasischmutzfink für straffrei. Wie die linkse
Hasspropaganda und Hetze funktioniert in deutschen.
TV-Unterhaltungsprogrammen, beschreibt Vera Lengsfeld : http://vera-lengsfeld.de/2017/ 12/18/der-tatort-als- gehirnwaesche-2/
Es
handelt sich um deutsches postfaschistisches Demokratieverständnis. Da
dreschen die deutschen Filmemacher hemmungslos auf die demokratische
Opposition zur diktatorisch verordneten Massenmigration ein, da werden
die Vertreter der AfD, die von den gewalt-trächtigen Antifahorden
angegriffen werden im Stil der roten SA, als Mörder und
Mord-auftraggeber dargestellt und das Ganze als «Kunst» deklariert im
Stil des Mordaufrufers und Strassenmobanführers Ruch.
Es sind Linke Politiker, die zu den
Gewaltattacken gegen eine demokratische Oppositions-partei aufrufen; es
sind SPD-Bonzen aus der linken Gosse wie der Pöbler Stegner oder die .
Parlamentarier, die die Gewaltexzesse des links-faschistischen
Strassenmobs im Bundestag ausdrücklich rechtfertigten, wie die
strohköpfige S.Steffen, die nicht weiss, was der NS-Staat war.
Dummbatzige Linke, die keine Ahnung von der deutschen Geschichte haben,
halten sich für den Widerstand gegen «Nazis», wenn sie die kriminellen
Ausschreitungen der Antifa, die wie die SA agiert, für legitim erklären.
Die AfD sollte das anmaassende Weib anzeigen, aber die Justiz unter den
Zensurgesetz aus dem Wahrheisministerium ist so vertrauenswürdig wie
das noch herrschende Parteienkartell.
Anlass
zur Entrüstung gibt dem Deutschlandfunk nicht das Regime, das
Terroristen ins Land gelockt hat,das Vergewaltiger in Massen auf die
deutschen Frauen losgelassen hat und weiter loslässt und Abschiebungen
der Täter verhindert; nicht die Verantwortungslosigkeit einer
Regierungspolitik, die das Land mit Kriminellen überschwemmt, sich um
die Opfer foutiert und das Tätermilieu hofiert; nein, Empörung ist im
Deutschlandfunk nur zu hören, wenn ein Vertreter Ungarns interviewt wird
von Christine Heuer, die sich gegenüber dem israelischen Botschafter
schon als arrogante Moralgouvernante aufspielte, im Stil der blasierten
bornierten Maischberger, wenn die einen slowakischen Politiker wie einen
Schuljungen zurechtweist. Christine Heuer hatte es kürzlich mit dem
ungarischen Minster für Bildung, Zoltan Bolag zu tun, dem sie nicht das
Wasser reichen kann, den sie aber glaubte auf Deutsch schulmeistern zu
müssen. Bolag verbat es sich, von der Dame im Oberlehreton belehrt zu
werden, was die Person vom islamophilen deutschen Duckmäuserfunk aber
nicht anfocht, sie mekrte nicht mal, wie dieser deutsche
besserwisserischen Verhörton, zum Fremdschämen, auf kultivierte Europäer
wirkt. Ungarn verstosse gegen das Völkerrecht, schulmeisterte diese
dickfellige Person, die es nicht störte, wer hier fortgesetzt Recht
bricht, dass es kracht. Es kracht an allen Ecken und Enden in
Deutschland, bis das System der Volksverächter zusammenkracht.
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Täterschützer Corbyn
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Auch
der Führer der britischen Linken, Corbyn, ergreift scham- und
skrupellos Partei im Fall des Sexualskandals von Rotherham und schützt
das Verbrecherkartell vor «Generalverdacht» gegen eine ethnische Gruppe,
nämlich diejenige, aus der die moslemische Verbrecherbande kommt. Eine
Parlamentarierin aus Rotherham, Sarah Champion, von der Labour-Partei,
hatte die Verbrechen der bestialischen Täter mit ihrer Herkunft aus
moslemischen Höllenlöchern in Zusammenhang gebracht, nämlich Irak,
Bangladesh, Pakistan, Indien, iran und Türkei, d.h.. sie hat sie
kulturell richtig zugeordnet, was ihr eine Rüge des Parteichefs
eingebracht hat, der die Frauenschinderkultur der Verbrechergang von
Rotherham schützt. Die Labour-Politikerin, die die Dinge beim Namen
nannte, trat nach massiver Kritik aus den Reihen der Linken und von
moslemischer Seite von ihrem Ministeramt. Der Islamkriecher und
Täterschutzunhold Corbyn sorgt dafür, dass das Tätermilieu ungeschoren
davonkommt und weitermacht. Corbyn ist ein Prototyp des
Islamunterwerfung und linken Komplizenschaft mit der Religion der
Frauenversklavung. Ein empathiefreier linker Sexualverbrecherschützer,
dessen Sympathien dem gewalträchtigen Moslemmilieu gehören und der das
Mobbing gegen die Krittkerin stützt.
Bezeichnend,
dass den deutschen Medien, die auf jede falsche Bewegung von Trump
lauern und sie ausschlachten, für den obskuren Täterschutzunhold Corbyn
kein einziges kritisches Wort zu der Abwürgung des Protests gegen die
Moslemgang von Rotherham in den Sinn kam. Die deutschen Islamkriecher
sind aus demselben Lager wie Corbyn. Täterschutz geht vor Kinderschutz,
wenn es sich um Täter aus dem Moslemmilieu handelt.
Child sex abuse: Sarah Champion MP says 'consider race and culture'
http://www.bbc.com/news/uk- england-tyne-40886658
10 August 2017
A fear of being called racist is preventing authorities investigating the reasons behind child abuse cases, an MP has claimed.
Rotherham MP Sarah Champion was speaking after 17 men were convicted of forcing girls in Newcastle to have sex.
Mostly British-born, they are from Iraqi, Bangladeshi, Pakistani, Indian, Iranian and Turkish communities.
Ms Champion said asking if there were "cultural issues" was simply "child protection". Northumbria Police said society "can't be afraid to have this discussion".
Speaking
on BBC Radio 4's Today programme, Ms Champion, Labour's shadow women
and equalities minister, said gang-related child sexual exploitation
involves "predominately Pakistani men" who were involved in such cases
"time and time and time again".
"The
government aren't researching what is going on. Are these cultural
issues? Is there some sort of message going out within the community?"
she said.
Ms Champion said the "far right" would attack her comments for "not doing enough" and the "floppy left" would call her racist.
"This
isn't racist, this is child protection," said the MP for Rotherham,
where at least 1,400 children were found to have been exploited between
1997 and 2013.
'White girls worthless'
The
issue was not being dealt with because "people are more afraid to be
called a racist than they are afraid to be wrong about calling out child
abuse", Ms Champion said.
Mohammed Shafiq from the Ramadhan Foundation said the debate needed putting in context.
"Amongst these criminals there is a mindset that they think that white girls are worthless," he said.
"They don't have any regard for their standing within society and therefore they think they can be used and abused in that way.
But the vast majority of child sex abuse carried out in this
country is carried out by white men - through the home, through family
networks and through the internet."
Auf
dem Fusse folgt die Relativierung der Migranten-Verbrechen durch den
Hinweis auf Kindesschändung durch weisse Täter, die niemand bestritten
hat. Nur: die einheimischen Täter, wenn die Taten ruchbar werden, werden
nicht systematisch geschützt von Polizei und Behörden; keiner muss
Angst haben, des Rassimus bezichtigt zu werden, wenn er einen Weissen
anzeigt.
"(...)
Former director of public prosecutions Lord Macdonald said there had
been a reluctance in the past to investigate gangs from some Asian
communities targeting vulnerable white girls.
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17 August 2017 Sarah Champion quits Labour front bench over rape article
http://www.bbc.com/news/uk- politics-40952224_
Labour
shadow minister Sarah Champion has quit the party's front bench after
criticism over a newspaper article she wrote about grooming gangs.
The
Rotherham MP wrote in the Sun on Friday that "Britain has a problem
with British Pakistani men raping and exploiting white girls".
She has now apologised for her "extremely poor choice of words" and quit as shadow equalities minister.
Jeremy Corbyn said Labour would not "demonise any particular group".
Ms Champion's article was written after 17 men were convicted of forcing girls in Newcastle to have sex.
The men, who were mostly British-born, were from Iraqi, Bangladeshi, Pakistani, Indian, Iranian and Turkish communities.
Diese Gruppen sind sakrosankt für ihre linken Verbündeten gegen die Frauenrechte.
Islamlakai Corbyn wünscht keine Kennzeichnung der Täter als Fahndungsmerkmale.
In
interviews following the convictions, the Labour MP said such crimes
involved "predominately Pakistani men" and said a fear of being called
racist was hampering the authorities' investigations.
She
then wrote the Sun article, which also included the line: "These people
are predators and the common denominator is their ethnic heritage."
Among the article's critics was fellow Labour MP Naz Shah, who said it was "irresponsible" and "setting a dangerous precedent".
Following
the backlash, Ms Champion sought to distance herself from the article,
claiming it had been altered, something denied by the newspaper.
Die
Drohung von diesem Naz Shah hat gewirkt. Nicht das Verhalten der
moslemischen Sexualverbrechergang und das Schweigen der Behörden ist
unverantwortlich, sondern die Frau, die die kulturelle Herkunft der
Täter benennt. Die Islamnazis à la Naz Shah haben die Abgeordnete zum
Rückzieher genötigt. womit die islamofaschistische Wertewelt
wieder-hergestellt ist. Moslemische Verbrecher zu identifizieren ist in
GB für Labour-Abgeordnete gefährlich. Sarah Champion wurde mit Erfolg
aus ihrem amt gemobbt und kapitulierte. Und der Labour-Führer macht mit,
statt die Labour-Nazen in die Schranken zu weisen.
Announcing
she was stepping down, Ms Champion said: "I apologise for the offence
caused by the extremely poor choice of words in the Sun article on
Friday.
(...)Mr Corbyn said he accepted Ms Champion's resignation, saying his
party would not "blame any particular group or demonise any particular
group [and] the issue is one of safety of individuals."
Ein
Kabinettstück an Kriecherei vor der Anmassung der Moslems, eine
Verhöhnung der Opfer und eine verlogene Erklärung Corbyns am Ende, er
würde weiter mit Ms Champion zusammenarbeiten. Der Mobber hält sich für
fair und stellt sich als Frauenschützer dar....
. He added he was looking forward to working with her in the future because she is "totally committed to protecting vulnerable women".
. He added he was looking forward to working with her in the future because she is "totally committed to protecting vulnerable women".
Vulnerable
women? Der Täterschützer entblödet sich nicht, noch von verletzlichen
Frauen zu reden, nachdem er soeben die Frau, die das Milieu ihrer
Schinder und Schänder identifiziert hat, über die Klinge springen liess
und sich auf die Seite dieses dubiosen Naz schlug, der sie infam
verleumdete und die Wahrheit über die Rotherham-Gang abzuwürgen
versuchte. Das ist fast gelungen. Die Sache hatte noch ein klägliches
Nachspiel, bei dem die anfangs mutig wirkende Sarah Champion in die
links vorgeschriebene Unterwürfigkeit, die Duckmäuserei vor dem Islam
zurückfiel und eine ihrerseits beschämende Unsolidariät mit dem früheren
Sun political editor Trevor Kavanagh an den Tag legte, der seinerseits
das Problem mit den Moslems, das sie ja angesprochen hatte, dezidiert
bestätigte. In ihrem Sinne. Aber das war der linken MP zuviel, die nicht
«islamophob» wirken wollte und begann, mit den Wölfen heulte.
The
MP's Sun column followed an interview on BBC Radio 4's Today programme
in which she warned that people were not raising potential cases of
child abuse as they feared being labelled racist.
'Truth is impossible'
She wrote: "Britain has a problem with British-Pakistani men raping and exploiting white girls.
"There. I said it. Does that make me a racist? Or am I just prepared to call out this horrifying problem for what it is?"
In
the newspaper, the column was accompanied by another article by former
Sun political editor Trevor Kavanagh, which referred to "the Muslim
Problem".
Mr
Kavanagh's article was condemned in an open letter signed by more than
100 MPs, including Ms Champion herself, who said she was horrified that
an "extreme Islamaphobic" column had quoted her. (...)
Communities
Secretary Sajid Javid suggested that Ms Champion had been sacked and
criticised the Labour leader, tweeting: "Corbyn wrong to sack Sarah
Champion. We need an honest open debate on child sexual exploitation,
including racial motivation."
Ein krasser klassischeer Fall von Meinungsterror innerhalb der Linken, der entsprechend kommentiert wurde:
Former
UKIP leader Nigel Farage said in a tweet: "Telling the truth about
tough issues is now impossible in the modern Labour Party. Pathetic."
Rebecca Hilsenrath, chief executive of the Equality and Human
Rights Commission said it was a "real shame that a respected advocate of
equality" had stepped down over, what it described as an
"oversensitivity about language".
http://www.bbc.com/news/uk- politics-40959387
Jeremy Corbyn: Wrong to blame 'entire community' for abuse 18 August 2017
Betonkopf
Corbyn kapiert es nicht und doppelt nach in der Verteidigung des
Moslemmilieus und der Zurchtweisung der Politiker, die die Verbrechen
aus diesem Milieu aufdecken wollen.
. Jeremy Corbyn has said it is wrong to blame "an entire ethnic community" for child abuse after one of his frontbench team quit over a press article. Sarah Champion faced a backlash after writing in the Sun that "Britain has a problem with British Pakistani men raping and exploiting white girls". The Rotherham MP quit as shadow equalities minister and apologised for her "extremely poor choice of words". The Labour leader denied claims he had sacked Ms Champion for speaking out. He told BBC Manchester: "Child exploitation is wrong. Child abuse is wrong. It is a crime, and it has to be dealt with. "But you cannot blame an entire community, an entire nation or an entire ethnic community. You have to deal with it for the crime of what it is." Asked if he had sacked Ms Champion over her comments, he said: "Look, she resigned and I accepted the resignation, so, clearly, I think it's right thing to do and I thank her for her work."
. Jeremy Corbyn has said it is wrong to blame "an entire ethnic community" for child abuse after one of his frontbench team quit over a press article. Sarah Champion faced a backlash after writing in the Sun that "Britain has a problem with British Pakistani men raping and exploiting white girls". The Rotherham MP quit as shadow equalities minister and apologised for her "extremely poor choice of words". The Labour leader denied claims he had sacked Ms Champion for speaking out. He told BBC Manchester: "Child exploitation is wrong. Child abuse is wrong. It is a crime, and it has to be dealt with. "But you cannot blame an entire community, an entire nation or an entire ethnic community. You have to deal with it for the crime of what it is." Asked if he had sacked Ms Champion over her comments, he said: "Look, she resigned and I accepted the resignation, so, clearly, I think it's right thing to do and I thank her for her work."
Eine
lausigere Rechtfertigung für das Mobbing gegen die Genossin, die vor
der Meute der Protestbriefverfasser einknickte, ohne Unterstützung vom
Parteichef erfahren zu haben, der hündisch servil vor dem Moslemmilieu
winselt und Männchen macht, ist kaum vorstellbar. Der Meutenmensch
Corbyn bedauert nicht mal den Rücktritt, natürlich nicht, denn er ist
mit von der Parti der Mobber; der Meinungsdiktator würgt die Diskussion
über die Zustände im Moslemmilieu ab. Von konservativer Seite wird eine
offene Debatte gefordert, Politiker solidarisieren sich mit Champion,
die auf Druck von Corbyn ging, was der saubere Gentle-man abstreitet.
Frauen der Labour-Partei, die den von den Behörden vertuschten Skandal
öffentlich machen wollten, wurden niedergemacht in der eigenen Partei,
heisst es in diversen Stellungsnahmen von dieser Seite.
Communities Secretary Sajid Javid accused Mr Corbyn of stifling debate.
The Conservative minister said in a tweet: "Corbyn wrong to sack
Sarah Champion. We need an honest open debate on child sexual
exploitation, including racial motivation."
Business Minister Margot James said she was "enraged" by the Labour leader's "treatment of Sarah Champion".
She wrote on her Facebook page that the Rotherham MP's comments
"might have been hard hitting, but that doesn't make them any less
true".
The Conservative MP for Stourbridge added: "There needs to be a
discussion about how we overcome the cultural attitudes towards women
that have contributed to these crimes; and to the ways in which they
were covered up for so long.
"There has been a disgraceful history of shouting down brave Labour
women MPs who have stood up to community pressures in Northern cities
like Keighley (just google former MP Ann Cryer) and Rotherham in
exposing these crimes, of which the appalling treatment of Sarah
Champion is yet another chapter."
Die
Verantwortung des Verbrecherschützers Corbyn für die Unterdrückung der
Aufklärung des Hintergrunds der moslemsichen Migrantenverbrechen von
Rotherham ist klar, auch wenn nicht klar ist, wie MP Champion zum
Rücktritt bewogen wurde. Corbyn jedenfalls deckte die Mobber und
schützte das Milieu, aus dem die Verbrecherbanden stammen, die allesamt
Moslems sind. Hier die Visagen einer Reihe der Täter, deren Schutz den
den linken Halunken wichtiger ist als der Kinderschutz.
*Frühere Kommentare zum Thema:
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