by widerworte
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https://www.stern.de/panorama/ weltgeschehen/der-anschlag- auf-das-bataclan-war-gegen- juden-gerichtet-6559478.html
In Religion und Gesellschaft erfährt man, wie Synagogen und Kirchen in den USA
illegalen Einwanderern Asyl gewähren, der Deutschlandfunk belehrt damit über Fremdenliebe.
http://www.deutschlandfunk.de/ usa-36-mal-fremdenliebe.886. de.html?dram:article_id=408141
Eine
Pastorin und ein Rabbiner belehren über die obligatorische
Fremdenliebe, die der DLF nicht erst übersetzen muss in die deutsche
Zwangstoleranz gegenüber den «Flüchtlingen», von denen niemand um sein
Leben flüchten musste nach Deutschland.
Pastor Ann Ralosky von der First Congregational Church erklärt, wo es lang geht:
Die
Erfahrung der Familie Jesu, gleich nach der Geburt nach Ägypten fliehen
zu müssen und dort freundliche Aufnahme gefunden zu haben, gehört für
sie zu den Grunderfahrungen des jungen Christentums. Die bei Politikern
und den Medien beliebte Unterscheidung zwischen politischen und
wirtschaftlichen Flüchtlingen hält sie für blanken Zynismus:
Pastorin
Ralosky: "Es gibt das Anheben von Lebensstandards und es gibt das
Überleben, beides sind ökonomische Realitäten und ich glaube, die große
Mehrheit der Einwanderer, die keine Dokumente haben und besonders über
unsere südliche Grenze kommen, nicht einfach versucht ihre
Lebensqualität ein bisschen nach obenhin zu korrigieren, sondern sie
versucht, wirtschaftlich zu überleben."
Die Assoziation zu den Invasoren die zur Zeit Europa fluten, ist beabsichtigt im DLF..
Rabbi
Elliott Tepperman: "Wir sollten uns fragen, warum wir in einer Welt
leben, in der Informationen ohne Bedenken Grenzen passieren, globale
Konzerne in jedem Land ihrer Wahl Geschäfte machen können, wir immer
versuchen, den Austausch der Güter weitgehend zu erleichtern, nur
Menschen, die dürfen sich nicht frei bewegen."
Tja,
wenn sich die ganze arabische Welt in Israel frei bewegen könnte, dann
gäbe es den Judenstaat bald nicht mehr. Ob dem Rabbi das egal ist? Dass
er nicht orieniert ist, kann ich mir kaum vorstellen.
Hebräer bedeutet Grenzgänger
Für Rabbi Elliott berührt die Frage des Umgangs mit illegalen
Einwanderern den Kern des jüdischen Glaubens, der geschichtlichen
Erfahrung der Juden und seine eigene Familiengeschichte. Sein Großvater
und dessen Schwester mussten als Jugendliche eine Gruppe von Schleusern
anheuern, um den Pogromen in Russland zu entkommen. Sie flohen in die
USA.
Die
Geschichte der Judenverfolgung ist allerdings eine andere als die der
heutigen Masssenmigration von nicht Verfolgten. Auch ist die Situation
der in USA geborenen Kinder illegaler Einwanderer, deren Auswesung die
humane Behandlung von Härtefällen rechtfertigt, eine ganz andere als die
der in Europa eingeschleusten jugendlichen Männerhorden, deren
Gewaltkriminalität die der Einheimischen bei weitem übersteigt. Es geht
hier um Vergewaltiger und Messerstecher, die keine Päppelung durch die
Justiz verdienen, sondern ausgewiesen werden müssten.
"Die
amerikanische "Sanctuary"-Bewegung hat ihren Ursprung in den
1980er-Jahren, als jüdische und christliche Gemeinschaften begannen,
ihre Gotteshäuser zu sicheren Häfen zu erklären und mit Aktionen des
zivilen Ungehorsams der brutalen Deportationspolitik der Reagan-Ära
trotzten. Unter der "America-First-Agenda" von Donald Trump tun sich
jetzt wieder überall im Land zivile wie religiöse Institutionen zusammen
und lassen die Tradition des zivilen Ungehorsams und der
"Sanctuary"-Bewegung aufleben.
Das soll wohl eine Anregung zur Verunglimpfung der Kritiker der deutschen Massenmigrationspolitik sein.
Für
Rabbi Elliott markiert der Umgang mit dem Fremden, Zugewanderten - ob
illegal oder nicht - vor allen Dingen eine zutiefst spirituelle
Wahrheit:
"Die Bibel sagt uns einmal, dass wir unseren Nachbarn lieben sollen,
zweimal, dass wir Gott lieben sollen, und 36 Mal, dass wir den Fremden
lieben sollen. Da scheint es mir sicher zu behaupten, die Bibel sei
besessen von dem Fremden. Wir sollten diese Botschaft ernst nehmen. Ob
wir nun die Gebote ansehen, oder die Erfahrung Abrahams, oder die
Tatsache, dass Hebräer Grenzgänger bedeutet, unsere religiöse Tradition
weist darauf hin, dass in dem Vertraut-Machen mit dem Fremden etwas
Spirituelles gelernt werden soll."
Jaja,
schön wär's, nur - der Koran sieht das ganz anders. Da soll man die
Fremden, sprich die Ungläubigen, nicht lieben, sondern töten, und man
soll keine Freunde unter ihnen haben.
Für das islamisierte Europa ist die
Empfehlung des Rabbis besser nicht zu beherzigen. Sonst müssen die Juden
wieder fliehen. In Schweden und Frankreich tun sie das schon. Aber der
Deutschlandfunk drückt unter dem Namen «Flüchtlinge», deren Mehrheit
keine sind, auf die Tränendrüsen, die zum Willkommen für die
unmenschlichste Religion der Welt nötigen sollen.
_______________________ In den Nachrichten des DLF war auch zu hören, dass Juden in Frankreich vermehrt Angriffen ausgesetzt sind, nicht nur in den Strassen, sondern selbst in ihren Wohnungen, in die die Gangster eindringen und die Bewohner terrorisierren. Bis zum Mord. Kein Sterbenswort über die Täter, obwohl bekannt ist, vor wem die Juden aus Frankreich flüchten, und von wem sie bis in ihren Wohnungen terrorisiert werden. Nicht von Christen und Buddhisten, nicht von Humanisten. Die Bestien die in die Wohnungen von Juden eindringen, sind islamische Bestien., vor denen man sich schwerlich auf spirituellem Wege schützen kann.
_______________________ In den Nachrichten des DLF war auch zu hören, dass Juden in Frankreich vermehrt Angriffen ausgesetzt sind, nicht nur in den Strassen, sondern selbst in ihren Wohnungen, in die die Gangster eindringen und die Bewohner terrorisierren. Bis zum Mord. Kein Sterbenswort über die Täter, obwohl bekannt ist, vor wem die Juden aus Frankreich flüchten, und von wem sie bis in ihren Wohnungen terrorisiert werden. Nicht von Christen und Buddhisten, nicht von Humanisten. Die Bestien die in die Wohnungen von Juden eindringen, sind islamische Bestien., vor denen man sich schwerlich auf spirituellem Wege schützen kann.
In
Frankreich werden Juden nach Regierungsangaben immer häufiger zu Opfern
von körperlicher Gewalt in ihren Häusern und Wohnungen. Es
komme regelmäßig zu Übergriffen, sagte der französische
Antisemitismus-Beauftragte, Potier, der Tages-zeitung "Die Welt". Zwar
seien die Übergriffe gegen Synagogen und jüdische Schulen dank besserer
Schutzmaßnahmen zurückgegangen. Allerdings habe sich die Form
judenfeindlicher Attacken geändert. So würden jüdische Bürger immer
häufiger in ihren eigenen vier Wänden überfallen.
Nach dem Mord an einer jüdischen Rentnerin im April vergangenen
Jahres, die in ihrer Wohnung in Paris gequält und aus dem Fenster
geworfen worden war, häufen sich nach Angaben Potiers Anzeigen wegen
Beschimpfungen und direkten Drohungen gegen Menschen jüdischen Glaubens.
Allerdings
gibt es zu diesem Thema, das in den Nachrichten vernebelt wird, einen
guten Artikel im DLF von Suzanne Krause v. 1.12.17:
Französische Juden beklagen neuen Antisemitismus.Bedroht, beschimpft, vertrieben
http://www.deutschlandfunk.de/ franzoesische-juden-beklagen- neuen-antisemitismus-bedroht. 724.de.html?dram:article_id= 406215
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Im übrigen versuchen die deutschen Medien,
die moslemische Täterschaft zu vertuschen. Der Artikel von Suzanne
Krause kann als Ausnahme gelten, Ausnahme auch angesichts des penetrant
antiisraelischen Tenors des DLF.
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Der Tagespiegel
versteht es, in einem Artikel über die Bedrohung der Juden in
Frankreich den Islam als Ursache des moslemisch Judenhasses sorgfältig
zu vermeiden.
http://www.tagesspiegel.de/ politik/terror-attacke-in- frankreich-die-bedrohung- gegen-juden-nimmt-zu/11225518. html
Wo es nicht mehr anders geht und die moslemische Täterschaft erwähnt werden muss, gibt es sogleich Problemverschiebungen:
(...) Was kennzeichnet den dortigen Antisemitismus, welche Dimension hat er?
Besonders beunruhigend ist der steigende Antisemitismus in der
arabisch-muslimischen Gemeinschaft. Er wird befeuert auch durch den
Nahostkonflikt.
Aha, «Der Nahostkonflikt». Sprich Israel ist die Ursache des islamischen Antisemitismus!
Aus
der Ablehnung der israelischen Politik werden Ressentiments gegenüber
„den Juden“ konstruiert; auch krude Verschwörungstheorien über „die
Zionisten“ kursieren. Diese relativ neue Form des Antisemitismus gibt es
auch in Deutschland.
Diese
Form des Antisemitismus, der sich Antizionismus nennt, gibt es schon
sehr lange in Deutschland. Es ist die linke salonfähige Form des
Antisemitismus. Damit das islamische Sammelbecken der Judenfeindschaft
nicht zu sehr ins Blickfeld kommt, muss der FN her:
Viele
französische Juden treibt zudem um, dass der rechtsextreme „Front
National“ bei den Wahlen in jüngster Zeit Erfolge feiern konnte. Diese
Partei ist ein Sammelbecken für Antisemiten.
Nur
werden die mörderischen Anschläge auf Juden in Frankreich nicht von
FN-Wählern verübt (unter denen es auch Juden gibt, die wissen was Islam
heisst, sondern von Moslems. Der Tagesspiegel versucht die Reihe der
moslemischen Täter um einen «Franzosen» anzureichern:
Sowohl die Zahl wie auch die Brutalität der antisemitischen Angriffe nehmen zu
Nicht
nur die Anzahl antisemitischer Überfälle hat zugenommen, sondern auch
die Brutalität der Attacken. So tötete im März 2012 der Islamist
Mohammed Merah drei Kinder und einen Lehrer in einer jüdischen Schule in
Toulouse. Auch der Anschlag auf das jüdische Museum in Brüssel im Mai
2014 hat die französischen Juden erschüttert. Der Täter war Franzose.
Bei einem Raubüberfall auf ein junges Paar in Créteil im Dezember, bei
dem die junge Frau vergewaltigt wurde, suchten sich die Einbrecher
gezielt Juden aus, da diese angeblich viel Geld haben. Und die jüdische
Gemeinschaft erinnert sich schaudernd an den Tod des jungen Ilan Halimi
im Jahr 2006. Der französische Jude war entführt und wochenlang in einer
Wohnung gefoltert worden, während die Geiselnehmer hohes Lösegeld von
seinen Eltern forderten. Die Täter hatten ihn bewusst ausgewählt, da sie
davon ausgingen, Juden seien reich. Sein geschändeter Körper wurde
neben eine Bahnlinie geworfen. Auch die nahezu alltäglichen
Belästigungen, antijüdischen Schmierereien an Hauswänden, Beleidigungen
und Prügelattacken muslimischer Schüler auf jüdische Klassenkameraden,
haben das Gefühl der Unsicherheit erhöht. Um in der Öffentlichkeit nicht
aufzufallen, verdecken jüdische Männer ihre Kippa häufig unter einer
Schirmmütze, wenn sie am Schabbat aus dem Haus gehen.
Die Zeit bringt es fertig, die Herkunft des «Franzosen» nicht zu erwähnen:
http://www.zeit.de/ gesellschaft/zeitgeschehen/ 2014-06/bruessel-museum- anschlag-festnahme
In den Kommentarspalten sieht man, wie die Redaktion der Zeit laufend gelöscht hat.
Der «Franzose» war der 29-jährige Mehdi Nemmouche mit französischem Pass.
"Er steht im Verdacht, sich während seines einjährigen Aufenthaltes in Syrien 2013 mit militanten Dschihadisten getroffen zu haben. Die Behörden versuchen mögliche Hintermänner des Anschlags zu ermitteln. (Wiki)
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In den Deutschen Wirtschaftsnachrichten gibt es unter dem Titel «Tausende Juden verlassen Frankreich aus Angst vor Gewalt» einen Mann, der von den Ermittlern als Islamist klassifiziert wurde!
https://deutsche-wirtschafts- nachrichten.de/2017/01/10/ tausende-juden-verlassen- frankreich-aus-angst-vor- gewalt/
"Er steht im Verdacht, sich während seines einjährigen Aufenthaltes in Syrien 2013 mit militanten Dschihadisten getroffen zu haben. Die Behörden versuchen mögliche Hintermänner des Anschlags zu ermitteln. (Wiki)
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Aus
Frankreich sind im vergangenen Jahr laut AFP rund 5000 Juden nach
Israel ausgewandert. In den zehn Jahren seit 2006 hätten damit fast
40.000 Juden das Land verlassen, erklärte die staatliche Jüdische
Agentur am Montag in Paris. Zu den Hauptgründen zählten die Unsicherheit
nach den islamistischen Terroranschlägen sowie religiöse und
wirtschaftliche Motive.
Ein
Mann, der von den Ermittlern als Islamist klassifiziert wurde, hatte
vor zwei Jahren beim Anschlag auf einen jüdischen Supermarkt in Paris
vier Menschen erschossen. Die Attacke zwei Tage nach dem Anschlag auf
die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ erschütterte die jüdische Gemeinde in
Frankreich schwer.
Nur
einen? Beim Bataclan waren es doch mehrere, oder? Hier soll wohl
suggeriert werden, moslemische Judenmorde werden von Einzeltätern
begangen. Man kennt nur einen Mann, der als «islamist» identifiziert
wurde.
(...) Die Jüdische Agentur organisiert im Auftrag des Staates Israel die Auswanderung mit. Erst Ende Dezember hatte der ultranationalistische israelische Verteidigungsminister Avigdor Lieberman an die französischen Juden appelliert, das Land zu verlassen.
Jaja,
die israelischen Ultranationalisten, die keinen Frieden wollen mit den
ultraliberalen friedliebenden Arabern, die sind die wahre Ursache für
den Terror gegen Juden!______________________________
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