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Massnahmen, um drohende Gefahren abzuwenden und um zukunftsverträglich zu handeln, sind wohl erst nach einem Crash durchsetzbar.
Internationale Konzerne, Finanzindustrie
und Milliardäre behindern heute das traditionelle Funktionieren der
westlichen Demokratien. Die traditionellen demokratischen Institutionen
schaffen wichtige Weichenstellungen nicht mehr, die für eine sichere
Zukunft ohne gefährliche Wirtschaftskrisen, menschengemachte
Umweltkatastrophen und Kriege nötig wären. Die ungelösten
Jahrhundertprobleme haben wir in einem ersten Teil aufgezeigt:
Konkrete Weichenstellungen
Nach einem Crash, den die
Jahrhundertprobleme auslösen, drohen grosse Umwälzungen bis zu
verheerenden Kriegen. Um eine solche Entwicklung weniger wahrscheinlich
zu machen, fehlt es nicht an konkreten, systemkonformen Vorschlägen.
Diese würden ein Funktionieren der Markt- und Wettbewerbswirtschaft zum Wohle der heutigen und künftigen Generationen erst ermöglichen.
Fast alle der folgenden Änderungen der heutigen «Spielregeln» gelten jedoch als «politisch nicht machbar». Deshalb werden sie von der Politik und in den Medien nicht einmal ernsthaft diskutieren:
Der Staat soll unabhängig regulieren können: Das Wettbewerbsrecht…
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