Vertuschung der Migrantenkriminalität

by widerworte

Damit niemand die Wahrheit erfährt

von Markus Melzl
Ist die Nationalität eines Kriminellen bedeutungslos? Das Schweizer Sorgenbarometer widerspricht.
Das war ja zu erwarten, nachdem Richard Wolff, Zürcher Stadtrat der Alternativen Liste, Vorsteher des Sicherheitsdepartements und oberster Chef der Stadtpolizei Zürich, in den Medienmitteilungen seiner Polizei die Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen verboten hat.
Der Basler BastA!-Grossrat Oliver Bolliger fühlte sich wohl vom Stadtzürcher Dunkelkammer-Befehl im hohen Masse elektrisiert und reichte dazu im Grossen Rat eine schriftliche Anfrage ein. Bolliger findet, die Nennung der Nationalität sei für den Erkenntnisgewinn bedeutungslos, würde sich auf die Wahrnehmung der Leser auswirken und hätte unerwünschte Effekte von Pauschalisierungen und Vorverurteilungen bestimmter Bevölkerungsgruppen.
BastA!-Grossrat Bolliger wäre dringend zu raten, seine Wahrnehmung auf den Prüfstand der Fakten zu stellen. Im Jahresbericht der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2016 wird festgehalten, dass 53 Prozent aller Verstösse gegen das Strafrecht durch Ausländer begangen wurden und somit der Anteil an Schweizer Tatverdächtigen bei 47 Prozent liegt. Dieser überdurchschnittlich hohe Anteil an ausländischen Delinquenten ist besorgniserregend und bereits der Vergleich zwischen Schweizern und den ständig hier lebenden Ausländern ist alarmierend.
Die Wohnbevölkerung in unserem Land besteht aus drei Viertel Schweizern und aus einem Viertel Ausländer. Und diese 25 Prozent ausländische Wohnbevölkerung sind verantwortlich für 31 Prozent aller strafrechtlich relevanten Taten. Wer also die Nennung der Nationalitäten verbieten will, der versucht mit unlauteren Mitteln die Ausländerkriminalität unter dem Deckel zu halten und verfolgt ausschliesslich eine politische Agenda.
Letztlich ist es der Versuch, den Stimmbürger für dumm zu verkaufen.
Als ehemaliger Kriminalkommissär und späterer Medienverantwortlicher der Staatsanwalt-schaft Basel-Stadt war ich mit solchen Zensurtendenzen regelmässig konfrontiert, die alle zum Ziel hatten, die kriminellen Aktivitäten von Ausländern zu verschweigen und dadurch der medienkonsumierenden Bevölkerung etwas vorzugaukeln. Letztlich war es immer der Versuch, den Stimmbürger für dumm zu verkaufen. Wer die heutigen Mediencommuniqués der Stadtpolizei Zürich liest, in denen die wolffsche Ideologie mit verschwurbelten Textpassagen verbreitet wird, sieht auf den ersten Blick, dass hier einer Polizeibehörde verboten wurde, Ross und Reiter zu nennen.
Den links-grünen Politikern ist mit Sicherheit nicht entgangen, dass die Ausländer- und Migrationsproblematik ganz weit oben auf dem Schweizer Sorgenbarometer steht. Da eine echte und nachhaltige Lösung des Problems aber deren Weltanschauung zuwiderläuft, verbietet man, darüber zu berichten und versucht, mit dem Ins­trument der Zensur das eigene Fantasieschloss vor dem Einstürzen zu bewahren.
Wenn Oliver Bolliger nicht gerade links-grüne Politik betreibt, ist er der Leiter der Beratungsstelle der Suchthilfe Region Basel. Im Strategiepapier seines Arbeitgebers wird unter der Position Kommunikation festgehalten, dass man zu allen Fragen fachlich korrekt, nicht politisch korrekt Stellung beziehen werde. Oliver Bolliger hat ein Glaubwürdigkeits-defizit, wenn er von der Polizei und Staatsanwaltschaft nur noch in seinem Sinne politisch korrekte Medienmitteilungen fordert und dadurch die fachlich korrekte Berichterstattung verhindert.
Markus Melzl ist ehemaliger Kriminalkommissär und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt.
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Die Kommentare geben die überwiegende Zustimmung wieder, gegenüber zwei bis drei voll verbretterten realitätsresistenten linken IdeologInnen
https://bazonline.ch/basel/stadt/damit-niemand-die-wahrheit-erfaehrt/story/18338546#mostPopularComment
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_________ In Schweden hat die moslemische Massenzuwanderung eine Vergewaltigungsepidemie mit sich gebracht, die von medien und Politikern rigoros vertuscht wird.
Moslemische Zuwanderung und Anstieg der Schwerkriminalität ist nicht nur in Europa ein gravierendes, aber offiziell ignoriertes Problem für die einheimische Bevölkerung.

Australien:

muslim migrants have caused Austrians to live in daily fear as their gangs are attacking innocent people
Since 2015, the country has taken in some 150,000 asylum seekers, which accounts for over 1 percent of its population, one of the largest shares per capita alongside Sweden. Sweden is now on the verge of civil war with its out-of-control crimes and Muslim no-go zones. Austria has also been learning the hard way. The country was “among the first countries in Europe to put out the welcome mat….now, its focus is showing them the door.
Fakten, die die Linken nicht interessieren, werde in der Schweiz noch in Schweden.
https://philosophia-perennis.com/2017/12/27/schweden-rape/ „Mit bestialischer Brutalität“: Jugendliche in Schweden immer öfter Opfer von Gruppenvergewaltigungen.
Die Linken heulen auf, wenn sie mit den Fakten d.h. mit den Folgen ihrer Kriminellenförder-politik konfrontiert sind. In der linksextremen Hetzpresse FR versucht ein Bürschchen von Rohlingsmentalität die massenhaften Vergewaltigungen dreist herunterzuspielen, dasselbe Bürschchen, das zum medialen Schweigekartell nach der Kölner Silvesternacht gehörte und die Übergriffe der bekannten nordafrikanischen «Männerguppen» an Silvester in Frankfurt mit allen Mitteln zu verharmlosen versuchte - gegen die Aussagen von ZeugInnen, die das ganze etwas anders erlebten als die deutsche Täterschutzpolizei, die ihre Weisungen hat wie auch die gleichgeschaltete Presse, die nicht über Verbrechen von Asylanten berichten darf, - die Polizei darf nicht auf Anfrage auskunft geben; PI informiert laufend über die Fälle.
http://www.fr.de/frankfurt/silvesternacht-vermeintliche-uebergriffe-in-frankfurt-a-745334 . Das ist die Sorte der Täterschützer, die selbst alsAugenzeugen einer Rudelvergewaltigung durch Asylanten nicht zugeben würden, dass es sich um ein importiertes Rudel handelt, oder überhaupt um eine Vergewaltigung. Für die linken Gemütmorchel auf dem Islamstrich sind Vergewaltigungen durch Moslems, die nicht  von vier moslemischen Zeugen bestätigt werden, eine Erfindung der Opfer. Auch die Schweizer Linken versuchen das Problem schlicht zu verheimlichen, indem sie die Namen der Täter geheim zu halten verlangen. Ein äusserst durchsichtiges Manöver.
Der Rohlingstypen, die die Opfer verhöhnen, die auch in Schweden ignoriert werden, was sich sogar schon bis zum Deutschlandfunk herumgesprochen hat, haben ein  ein heimliches Vergnügen an moslemischen Rudelüberfällen, an den nicht abreissenden  Vergewaltigungen. .
Wie auch der Labour-Unhold Corbyn, der die Massenverbrechen von moslemischen Zuhälter-Gangs in Rotherham und Rochdale an minderjährigen Mädchen nicht öffentlich benannt haben will und eine Parteikollegin, die die Verbrechen zur Sprache brachte, aus ihrem Amt wegmobbte. So versuchen linke Machos, das konservative Gatestone -Institut zu diskreditieren, d.h. Frauen wie die Schwedin Ingrid Carlquist, Autorin bei Gatestone, Mitarbeiterin des islamverfolgten Historikers Lars Hedegaard, die sich besser als der FR-Bursche Maji in dem Land der Rudelvergewaltigungen auskennt, als nicht kompetent zu diffamieren. Das FR-Bürschen ist so kompetent wie ein Zuhälter kompetent ist für die Freiwilligkeit der Prostitution. Der Verharmloser der Asylantenverbrechen an Frauen  kann keine einzige der Zahlen, die vom Gatestone-Institut genannt werden, widerlegen. Die linken Kriminellenfreunde haben naturgemäss keine blasse Ahnung von der Situation in Schweden, wo Frauen sich abends nicht mehr in die U-Bahn trauen, das linke Lügengesindel könnte seine Ignoranz und Arroganz keine Minute gegenüber einer Schwedin aufrechterhalten, die weiss, wovon die Rede ist.
40 Jahre Multikulti in Schweden: 300 Prozent mehr Gewaltverbrechen und 1472 Prozent mehr Vergewaltigungen.

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