Wahrheit in den Zeiten der Zensur



Klartext ist aus der Sicht Herrschender immer heikel; wobei sich meist fragt, ob die uns gezeigten Personen auch wirklich das Sagen haben. Dies wird in Deutschland besonders deutlich, wo absolut unerwünscht ist, im Interesse der Bevölkerung gegen die Folgen illegaler Masseneinwanderung aufzutreten. Man arbeitet mit Einschüchterung und Zensur, wie sie auch der ehemalige Flüchtling aus dem Kongo Serge Menga erlebt. Er sprach nach dem Mord an der 15jährigen Mia von „Raubtieren“, was Youtube nicht goutierte. Im nun wieder hochgeladenen Video thematisiert er das Verhalten von Jugendlichen aus Krisengebieten, die anders als unsere Teens Gewalt erlebt haben. Und er weist auf massive Mentalitätsunterschiede hin und darauf, dass Afrika unter westlicher Einflussnahme und heimischer Korruption leidet, was zu Migrationswellen führt. Menga musste sich durchkämpfen und sorgt für seine Familie als Fernfahrer, er hat eine grosse Facebook-Fangemeinde, weil er Wahrheiten ausspricht.

Menda stellt archaische Vorstellungen von Männlichkeit dar, wo das Nein einer Frau nicht zählt, was dazu passt, dass Mias aus Afghanistan stammender Mörder bereits polizeibekannt war. Leider sind in Wahrheit instrumentalisierte Linke immer noch nicht bereit, sich Tatsachen zu stellen, sondern attackieren einen Gedenkmarsch…

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