Matthias Matussek enthüllt selbst erfundenen Skandal der Flüchtlingspolitik


Nach dem Tod von Udo Ulfkotte scheint nun der Publizist Matthias Matussek dessen Lebenswerk fortzuführen. Aktuell verbreitet er – mit großem Erfolg – die Behauptung, hinter der vermeintlich vorübergehenden Aufnahme von vermeintlich Schutzsuchenden stecke in Wahrheit ein groß angelegtes und lang geplantes Programm des Bevölkerungsaustausches in Mitteleuropa. Die vermeintlich qualitätsorientiert arbeitenden Medien verschwiegen dies den Bürgern trotz unbestreitbarer Belege.

Matussek, der früher in leitenden Positionen bei „Spiegel“ und „Welt“ arbeitete und heute unter anderem für die „Achse des Guten“ und „Tichys Einblick“ schreibt, hat zwei Dokumente entdeckt, die die Verschwörung beweisen sollen. Das erste ist ein UN-Bericht über „Replacement Migration“. Matussek übersetzt diesen Begriff mit „Ersatzmigration“ – in rechten Kreisen spricht man auch gern von „Bevölkerungsaustausch“ oder…

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