Nach dem Schulmassaker von Parkland: Anti-russische Kampagne der New York Times


Nach dem Schulmassaker von Parkland: Anti-russische Kampagne der New York Times auf dem Rücken der Opfer

Es ist nicht einmal eine Woche nach dem Schulmassaker von Parkland, Florida, vergangen und schon hat die New York Times einen Weg gefunden, um die Tragödie, bei der 17 Menschen starben, für ihre unablässige Hetzkampagne gegen Russland auszunutzen. Schon seit Monaten verbreitet die Zeitung Lügen und Kriegspropaganda.

Angesichts einer deutlichen Verschärfung der militärischen Spannungen zwischen den beiden Ländern nahm die Times die Anklagen gegen russische Staatsbürger am Wochenende zum Anlass für die Behauptung, Russland befinde sich „im Krieg“ mit den USA. Jetzt hat die Times daraus das Argument gemacht, Russland sei in irgendeiner Form für die sozialen…

Kommentare

Weil die Dummheit in der Regel mehr Glück hat als Weisheit, so ist es eigentlich schon eine halbe Dummheit, wenn man nach Weisheit trachtet. Wie oft hat der Gescheite einen Moment, wo er sich wünscht, recht dumm zu sein! Der Dumme hingegen wünscht sich nie, gescheit zu sein; er glaubt ohnedem, dass er es ist; und in dieser Meinung liegt schon eine Art von Glückseligkeit - während das Vielwissen und die ganze Gescheitheit zu gar nichts gut ist, als das es einem Kopfschmerzen bereitet.