Nordkorea-Propaganda mit Untoten



2013 berichteten unsere Medien davon, Nordkoreas Regierung habe die Sängerin Hyon Song Wol grausam hinrichten lassen, weil sie – so die „Medienberichte“ – illegale Pornofilme gedreht habe. Erstaunlicherweise reiste die so verleumdete und laut unserer Medienpropaganda 2013 ermordete Hyon Song Wol an der Spitze der nordkoreanischen Frauenband „Moranbong Band“ zu den Olympischen Winterspielen 2018 nach Südkorea, um dort einige Auftritte zu machen. 


Im Spiegel hieß es am 21. Januar 2018 zu Hyon Song Wol: „Geleitet wurde die Abordnung von Hyon Song Wol, die auch als Direktorin der populären…

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