Der Facebookskandal oder die unendliche Blödheit der Sheeples

Nun ist der da, der Skandal um die Datensammelwut von Facebook und die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytics. Die Firma soll unerlaubten Zugang zu mehr als 50 Mio Nutzerdaten gehabt und soll zugleich in den US-Wahlkampf eingegriffen haben. Wie bitte? Das war doch Putin, der dafür mit Sanktionen belegt wurde? Jetzt verstehe ich nichts mehr.

Ein Skandal ist das ganz sicher nicht, denn jeder weiß worauf er sich einlässt, wenn er seine Daten bei Facebook und Co postet, likes vergibt und sein Facebookkonto mit dem eigenen Handy, Google, Whatsapp, Kühlschrank, TV-Gerät und sonstigem Dreck verknüpft. Facebook hat seine Aufgabe erfüllt. Jeder Datenexhibitionist kann sicher sein, dass nun alles über ihn an verschiedensten Stellen gesichert ist und zu gegebener Zeit auch verwendet wird. Mark Zuckerberg, der Facebook von einer „Garagenbastelei“, zu einem Multimilliarden-Unternehmen gebracht hat, wer das glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen, wird sich nun mit seinen Milliarden zur Ruhe setzen, oder eine andere Aufgabe in den diversen Geheimorganisationen der Vereinigten Schulden von Amerika übernehmen.
Bild: Deutschlandfunk
Einige Menschen waren schlau genug, sich niemals dieser CIA-…

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