Aufgrund der politisierten Entscheidung des Stockholmer
Arbitrage-Gerichts sieht der russische Energiekonzern „Gazprom“
keinerlei Wirtschaftlichkeit oder Sinnhaftigkeit mehr bezüglich
Gaslieferungen an den staatlichen ukrainischen Energiekonzern „Naftogaz“
oder den Gas-Transit über die Ukraine. Gazprom
beendet jegliche offenen Verträge mit der Ukraine. Auch der Gas-Transit
über die Ukraine in die EU wird eingestellt, so Konzernchef Alexej
Miller.
Miller weiter: Das Stockholmer Arbitrage-Gericht hat mit seiner Entscheidung die Wirtschaftlichkeit aller geltenden Verträge nachhaltig und ernsthaft zerstört, da das Gericht Gazprom (und damit Russland) quasi zu höheren Gaslieferungen über die Ukraine oder als „Schadenersatz“ dafür zu Zahlung einer Strafsumme von 2,56 Milliarden Dollar zwingen will, mit der Begründung, dass es der Ukraine sonst wirtschaftlich schlecht gehen würde, wenn wenig russisches Gas und damit weniger russischer Gas-Transit-Gebühren in die ukrainische Wirtschaft fließen. Gazprom ist nicht verantwortlich für die Wirtschaft der Ukraine und wird auch nicht auf eigene Kosten die ukrainische Wirtschaft subventionieren. Das ist nirgendwo ein Bestandteil der Verträge. Auch eine Mindesttransitmenge gibt es in den Verträgen nicht. Deshalb ist jegliche Balance der Wirtschaftlichkeit der Verträge zerstört, so dass auch jegliche Belieferung & Transit eingestellt werden.
Quelle EU:
Miller weiter: Das Stockholmer Arbitrage-Gericht hat mit seiner Entscheidung die Wirtschaftlichkeit aller geltenden Verträge nachhaltig und ernsthaft zerstört, da das Gericht Gazprom (und damit Russland) quasi zu höheren Gaslieferungen über die Ukraine oder als „Schadenersatz“ dafür zu Zahlung einer Strafsumme von 2,56 Milliarden Dollar zwingen will, mit der Begründung, dass es der Ukraine sonst wirtschaftlich schlecht gehen würde, wenn wenig russisches Gas und damit weniger russischer Gas-Transit-Gebühren in die ukrainische Wirtschaft fließen. Gazprom ist nicht verantwortlich für die Wirtschaft der Ukraine und wird auch nicht auf eigene Kosten die ukrainische Wirtschaft subventionieren. Das ist nirgendwo ein Bestandteil der Verträge. Auch eine Mindesttransitmenge gibt es in den Verträgen nicht. Deshalb ist jegliche Balance der Wirtschaftlichkeit der Verträge zerstört, so dass auch jegliche Belieferung & Transit eingestellt werden.
Die EU kann die Ukraine kurzfristig nicht mit Reserve-Gas versorgen
Der russische Energiekonzern Gazprom hat gerade bestätigt, dass er kein Interesse hat die Probleme der ukrainischen Wirtschaft auf eigene Kosten zu subventionieren – nur weil dies das Stockholmer Arbitrage-Gericht so will. Daher ist die Wirtschaftlichkeit aller Gas-Lieferverträge über die Ukraine in die EU und an die Ukraine nachhaltig zerstört, so dass diese ab sofort beendet werden. Das Kiewer Regime lässt gerade alle Schulen, Kindergärten und Unis des Landes schließen. Die EU meldet, dass man der Ukraine so kurzfristig kein Reverse-Gas liefern kann.Quelle EU:
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