Aufmerk­samkeit der Öffent­lichkeit auf globale Erwär­mung lenken: die finale Heraus­forderung

 
Verschwörungstheoretiker unter sich? Bild: M.E. / pixelio.de

Es ist jetzt 28 Jahre her, dass Channel 4 in UK The Greenhouse Conspiracy produzierte. Fast die gesamte Kritik der Skeptiker wurde dabei angesprochen. Diese ist immer noch aktuell und hat sich jetzt auch bewährt. Traurigerweise verstehen selbst heute noch die meisten Menschen nicht, was in dem Film gesagt wird und wie sehr die Behauptung einer anthropogenen globalen Erwärmung darin widerlegt wird. Zwar gibt es ermutigenderweise einige Anzeichen, dass die unablässigen Bemühungen der Skeptiker die öffentliche Meinung beeinflussen, aber alles in allem hat sich kaum etwas verändert.

Die Öffentlichkeit verharrt im Abwarte-Zustand. Sie weiß, dass irgendetwas nicht stimmt, kann aber zu keiner endgültigen Schlussfolgerung kommen. Dafür sind verschiedene Gründe maßgeblich, darunter:

● Die Informationen stammen von der Regierung, und das ist immer irgendwie verdächtig, obwohl die Menge von Land zu Land unterschiedlich ist. So misstrauen z. B. ihrer Regierung mehr als Kanadier.

● Die Regierung informiert auf zwei Wegen, nämlich via Bürokraten und Politiker. Das öffentliche Misstrauen gegenüber Bürokraten besteht, weil die meisten Menschen schon mal mit ihnen zu tun hatten und zu der sprichwörtlichen Erkenntnis gelangt waren, dass man Wahrheit nicht erzwingen kann. Zusätzlich stützen jüngste Enthüllungen der Vorgänge im IRS [die oberste US-Steuerbehörde], DOJ [die US-Justizbehörde], dem FBI und der EPA das Misstrauen immer wieder neu.

Das Misstrauen gegenüber Politikern ist auf einem Allzeit-Hoch, besonders in den USA.

● Etwa 80% der Menschen verstehen die Wissenschaft nicht und sagen…

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