Westliche Medien haben Lügen verbreitet: Russische Soldaten
finden angebliche „Bombe mit Chemiewaffen“ in Duma – und stehen ohne
Maske davor!
Wichtig: Russische Soldaten untersuchen jedes Haus im befreiten Duma (Ost-Ghouta) und suchen Schritt für Schritt nach Sprengfallen und zurückgelassenen Geschossen der radikal-islamistischen Terroristen. Nun haben russische Soldaten auch dieses Haus mit dem besagten weltweit medial ungeprüft als „Chemiewaffen-Bombe“ verkauften (wie z.B. auch die „Bild“ verbreitete, sie Foto-1)
großen Gasbehälter (mit einfachen Propangas drin – mit dünn konzentriertem beigemischten Chlor!) gefunden.
Die Wohnung ist nicht zerstört. Der Gasbehälter liegt auf dem nicht zerstörten Bett – und das vergleichsweise kleine Loch in der Decke passt nicht zum Gasbehälter, weder vom Einschlagswinkel noch von der durchgeschlagenen Fläche. Das Loch in der Decke stammt höchstwahrscheinlich von einem kleinen reaktiven Mörsergeschoss und ganz sicher von keiner Flugbombe, da die Zerstörung des Daches, der Wohnung und der Möbel (wie das gezeigte Bett) mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches stärker gewesen wären, wenn so ein schwerer großer Gasbehälter wie eine Bombe aus über 2.000 Meter Höhe (so hoch operieren nämlich die Kampfhubschrauber der syrischen Armee) eingeschlagen wäre. Dies wird jeder unabhängige Militärexperte der Welt bestätigen können. Die russischen Soldaten (siehe Foto-2)
stehen ohne Masken und Schutzanzügen unmittelbar vor dem Bett
und der angeblichen „Chemiewaffen-Bombe“, in der ganz normales
Propangas (zum Teil schon ausgetreten) mit beigemischtem Chlorgas
(dessen Konzentration aber viel zu niedrig ist um menschlichen Schaden
anzurichten) befindet, und ganz sicher keine „chemischen Kampfstoffe“.
Russische Soldaten haben den Gasbehälter vom Staub befreit und auf
chemische Gase hin untersucht. Weitere genauere Untersuchungen kann die
OPCW vor Ort machen.
Des weiteren haben die russischen Soldaten auch den Eigentümer der Wohnung (siehe Foto) mit dem Bett und der „Bombe“ gefunden und als Zeugen befragt. Er lebt mit seiner Familie (und mehreren Hühnern, siehe Fotos) einen
Stockwerk tiefer in einer Wohnung, die ebenfalls ihm gehört. Von einem chemischen Angriff wisse er nichts. Seine Nachbarn hätten ihn an dem Tag des „Weißhelm“-Propaganda-Videos darauf aufmerksam gemacht, dass in seiner oberen Wohnung fremde Personen die Tür aufbrachen und irgendwas schweres rein trugen. Als sie weg waren – ging er zum Nachschauen hoch und sah den großen Gasbehälter auf dem Bett liegen. Und so liegt es auch heute dort, da er nicht weiß was damit passieren soll oder ob es explodiert beim Bewegen. Aber irgendwas Chemisches ist dort nicht enthalten, da er ohne Maske rein gelaufen sei und bis heute dort mit seiner Familie und den Hühnern lebe, ohne Beschwerden.
Video der angeblichen „Chemiewaffen-Bombe“ (wie die „Bild“ das gemäß ihrer Lügen behauptete) – nun mit russischen Soldaten ohne Maske davor:……
Hier der Link zum „Bild“-Artikel in dem sie Lügen der Terroristen (genannt „lokale Aktivisten“) verbreiten & behaupten es sei „eine Trägerrakete mit Giftgas landete auf dem Bett eines Schlafzimmers im syrischen Duma – Foto: Lokale Aktivisten“
Hier der Link (mit dort gezeigten Propaganda-Video der „Weißhelme“) der transatlantischen US-Medien wie WashingtonPost, die unbewiesene und ungeprüfte Behauptungen & Anschuldigungen bezüglich eines angeblichen „Chemie-Angriffs“ verbreiteten:
Wichtig: Russische Soldaten untersuchen jedes Haus im befreiten Duma (Ost-Ghouta) und suchen Schritt für Schritt nach Sprengfallen und zurückgelassenen Geschossen der radikal-islamistischen Terroristen. Nun haben russische Soldaten auch dieses Haus mit dem besagten weltweit medial ungeprüft als „Chemiewaffen-Bombe“ verkauften (wie z.B. auch die „Bild“ verbreitete, sie Foto-1)
großen Gasbehälter (mit einfachen Propangas drin – mit dünn konzentriertem beigemischten Chlor!) gefunden.
Die Wohnung ist nicht zerstört. Der Gasbehälter liegt auf dem nicht zerstörten Bett – und das vergleichsweise kleine Loch in der Decke passt nicht zum Gasbehälter, weder vom Einschlagswinkel noch von der durchgeschlagenen Fläche. Das Loch in der Decke stammt höchstwahrscheinlich von einem kleinen reaktiven Mörsergeschoss und ganz sicher von keiner Flugbombe, da die Zerstörung des Daches, der Wohnung und der Möbel (wie das gezeigte Bett) mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches stärker gewesen wären, wenn so ein schwerer großer Gasbehälter wie eine Bombe aus über 2.000 Meter Höhe (so hoch operieren nämlich die Kampfhubschrauber der syrischen Armee) eingeschlagen wäre. Dies wird jeder unabhängige Militärexperte der Welt bestätigen können. Die russischen Soldaten (siehe Foto-2)
Des weiteren haben die russischen Soldaten auch den Eigentümer der Wohnung (siehe Foto) mit dem Bett und der „Bombe“ gefunden und als Zeugen befragt. Er lebt mit seiner Familie (und mehreren Hühnern, siehe Fotos) einen
Stockwerk tiefer in einer Wohnung, die ebenfalls ihm gehört. Von einem chemischen Angriff wisse er nichts. Seine Nachbarn hätten ihn an dem Tag des „Weißhelm“-Propaganda-Videos darauf aufmerksam gemacht, dass in seiner oberen Wohnung fremde Personen die Tür aufbrachen und irgendwas schweres rein trugen. Als sie weg waren – ging er zum Nachschauen hoch und sah den großen Gasbehälter auf dem Bett liegen. Und so liegt es auch heute dort, da er nicht weiß was damit passieren soll oder ob es explodiert beim Bewegen. Aber irgendwas Chemisches ist dort nicht enthalten, da er ohne Maske rein gelaufen sei und bis heute dort mit seiner Familie und den Hühnern lebe, ohne Beschwerden.
Video der angeblichen „Chemiewaffen-Bombe“ (wie die „Bild“ das gemäß ihrer Lügen behauptete) – nun mit russischen Soldaten ohne Maske davor:……
Hier der Link zum „Bild“-Artikel in dem sie Lügen der Terroristen (genannt „lokale Aktivisten“) verbreiten & behaupten es sei „eine Trägerrakete mit Giftgas landete auf dem Bett eines Schlafzimmers im syrischen Duma – Foto: Lokale Aktivisten“
Hier der Link (mit dort gezeigten Propaganda-Video der „Weißhelme“) der transatlantischen US-Medien wie WashingtonPost, die unbewiesene und ungeprüfte Behauptungen & Anschuldigungen bezüglich eines angeblichen „Chemie-Angriffs“ verbreiteten:
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