Russische Staatsmedien verbreiten den Verdacht, der sich nicht ganz von der Hand weisen lässt
Der militärische Konflikt zwischen den prorussischen
Separatisten in den beiden „Volksrepubliken“ und den ukrainischen
Streitkräften ebbt immer wieder auf und ab. Zwar wurde wieder mal von
der Trilateralen Kontaktgruppe seit 30. März ein
„Ostern“-Waffenstillstand vereinbart, das hat an den Kämpfen wenig
geändert, denen immer wieder vor allem Soldaten oder Milizen, aber auch
Zivilisten zu Opfer fallen. An einem Fortschritt des Minsker Abkommens
haben beide Seiten kein Interesse.
Derzeit sieht es so aus, als würden sich die Kämpfe vor allem
auf die von den Separatisten gehaltene Stadt Horlivka konzentrieren.
Auch die OSZE-Beobachter meldeten am Montag, dass es hier vermehrt zu Waffenstillstandsverletzungen…
Kommentare