© Sputnik / Alexej Druschinin
Am 25. und 26. April fand in Shanghai eine neue russisch-chinesische Konferenz des Diskussionsklubs „Waldai“ statt. Der für Asien und Eurasien zuständige Programmdirektor des Klubs, Timofej Bordatschow, erläuterte in einem Beitrag für die Online-Zeitung Gazeta.ru, wie die aktuellen Beziehungen im Dreieck „Russland-China-USA“ aussehen.
Deshalb entwickelt sich die russisch-amerikanische Konfrontation vor allem auf dem „Ideenmarkt“ und ist deshalb so hysterisch.
China ging seinerseits bei der Gestaltung seiner Politik gegenüber den USA vor allem davon aus, dass es früher oder später stark und einflussreich genug wird, um Amerika zu bezwingen, und zwar ohne einen direkten Konflikt.
Die Stimmungen in der chinesischen Expertengemeinschaft, die unter…
Kommentare