EU-Globalisten und Chinas Kommunisten tun sich zum Schutz der Neuen Weltordnung zusammen

Bildergebnis für EU Globalists And Chinese Communists Team Up To Protect New World Order

Am Montag teilten ranghohe Anführer der Europäischen Union mit, dass EU und China Verhandlungen führen. Dabei geht es darum, den internationalen Handel zu stärken und besser vor Trumps »America First«-Strategie zu schützen.

»Ich habe das Gefühl, dass wir wirklich Fortschritte erzielen«, sagte Jyrki Katainen, Vizepräsident der nicht gewählten Europäischen Kommission bei einem Interview mit CNBC. »Sowohl China als auch die EU glauben an Multilateralismus und eine Weltordnung, die auf Regeln basiert.«

Eine »Weltordnung, die auf Regeln basiert«, wie Katainen sie nennt, ist die freundliche und nicht bedrohlich klingende Bezeichnung der Globalisten für die Neue Weltordnung.

Der Finne kennt sich aus mit der globalistischen Insidergemeinschaft, schließlich gehört er dazu. Bevor er sein Amt als Vizepräsident der Europäischen Kommission antrat, war Katainen Finanzminister und Ministerpräsident von Finnland. 2007 und 2009 nahm er an den Bilderberg-Konferenzen teil.

Katainen ist Mitglied der Nationalen Sammlungspartei, die genauso wie die Republikaner in den USA der Internationalen Demokratischen Union angehört. Katainen ist ein knallharter Befürworter von »Freihandels«-Abkommen, die die Souveränität der Staaten beschneiden, und von einer Stärkung regionaler und globaler Dachorganisationen wie der EU und den Vereinten Nationen. Politisch liegt Katainen damit auf einer Linie mit Republikanern wie Henry Kissinger, John Kasich, Richard Nixon und der Bush-Familie.

Wie viele Establishment-Republikaner und internationalistische Republikaner in den Vereinigten Staaten hat auch der Finne Katainen nicht das Geringste einzuwenden gegen Investitionen aus dem kommunistischen China. Ganz im Gegenteil.

»Ich war sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie der Gastgeber, Vize-Premier Liu He, das Treffen organisiert hat. Kurz zusammengefasst lautet das zentrale Ergebnis, dass EU und China beschlossen haben, in wenigen Wochen Angebote zum Marktzugang bei der Investment-Vereinbarung vorzulegen«, sagte Katainen gegenüber CNBC. Dabei handele es sich um den ersten großen Schritt vorwärts.

Liu He ist nicht nur Vize-Premier, sondern auch Mitglied im Politbüro der Kommunistischen Partei Chinas.

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Genauso wie die chinesischen Kommunisten macht sich auch Katainen für eine multilaterale Weltordnung stark, in der sowohl die EU wie auch das kommunistische China Führungsrollen einnehmen, die Regeln bestimmen und die Welt verwalten.

Seit Jahrzehnten warnt die John Birch Society – das Mutterunternehmen von Zero Hedge -, dass die globalistische Elite darauf aus ist, die freiheitsliebenden, marktbasierten Republiken der westlichen Welt mit den unfreien, totalitären Nationen des kommunistischen Blocks zu verschmelzen.

Während des Kalten Kriegs stand man sich scheinbar unversöhnlich gegenüber: Die Vereinigten Staaten führten die freie Welt an, die Sowjetunion beherrschte …

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