Quelle: Reuters
Bootsunfall in Thailand: Mindestens 40 Touristen ums Leben gekommen, weitere 16 vermisst
Mindestens 40 Menschen sind nahe der thailändischen
Urlaubsinsel Phuket während eines Sturms ertrunken, 49 wurden gerettet,
weitere 16 werden bislang noch vermisst. Bei starkem Wind und hohen
Wellen waren am Donnerstag vor der Küste der thailändischen Ferieninsel
Phuket zwei Boote mit insgesamt 146 Menschen an Bord gesunken, 132 davon
waren Touristen aus China.
Ein Boot mit 93
Touristen und zwölf Crewmitgliedern sank vor der Insel Koh He. Eine
Jacht mit 39 weiteren Touristen und zwei Crewmitgliedern ging vor der
Insel Koh Mai Ton unter. Die Marinepolizei konnte Großteil der Menschen
retten.
Der Wetterdienst von Phuket hatte zuvor eine Sturmwarnung gegeben. Zwölf Schiffe mit 236 Passagieren mussten wegen des schlechten Wetters an einer anderen Insel Anker werfen. Alle Opfer stammten aus China. Weitere Insassen wurden von Polizei und Marine in Sicherheit gebracht. (RT Deutsch / dpa)
Mehr zum Thema - Boote gesunken - 49 Menschen vor Küste Thailands vermisst
Der Wetterdienst von Phuket hatte zuvor eine Sturmwarnung gegeben. Zwölf Schiffe mit 236 Passagieren mussten wegen des schlechten Wetters an einer anderen Insel Anker werfen. Alle Opfer stammten aus China. Weitere Insassen wurden von Polizei und Marine in Sicherheit gebracht. (RT Deutsch / dpa)
Mehr zum Thema - Boote gesunken - 49 Menschen vor Küste Thailands vermisst
Kommentare