Das Kiewer-Regime bettelt um Geld: IWF zu Besuch und Bevölkerung soll zahlen


Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, IWF-Chefin Christine Lagarde 
© REUTERS / Valentyn Ogirenko

Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds (IWF) nahm heute ihre Arbeit in der Ukraine auf. Die Delegation leitet Ron van Rooden, berichtet „Minfin“. Der Besuch wird bis zum 19. September dauern. Die Ukraine, sprich Poroschenkos Kiewer Regime, erwartet vom IWF eine weitere “Hilfstranche” (Kredit) in Höhe von 2 Milliarden Dollar. Der IWF fordert im Gegenzug eine weitere deutliche Erhöhung der Gaspreise für die ukrainische Bevölkerung. 
Eine weitere Zusammenarbeit zwischen dem IWF und der Ukraine ist auch ein Thema der Gespräche im Finanzministerin der Ukraine des Kiewer Regimes. Die Staatsschulden der Ukraine betragen mittlerweile rund 76 Milliarden Dollar und die jährliche Zinslast (ohne Tilgung!) beträgt dabei rund 1,5 Milliarden Dollar jährlich. Zuletzt hatte der IWF der Ukraine (Kiewer Regime) eine Kreditranche von 2 Milliarden Dollar gewährt – und zwar bereits im April 2017, also vor fast 1,5 Jahren. Damit würde eine neue Kredtittranche in Höhe der besagten 2 Milliarden Dollar fast ausschließlich zum Bedienen der jährlichen 1,5 Milliarden Dollar Zinslast der Außenschulden ausreichen. Eine Zwickmühle – da seit Jahren nichts in die Entwicklung der Ukraine oder für die ukrainische Bevölkerung geht, da fast ausschließlich nur die Banken und Investoren bedient werden – zugleich aber soll die ukrainische Bevölkerung mehr für Gas zahlen. Quelle:

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