Die EU-Plastikverordnung ist das nächste unsinnige Diktat der Eurokraten


 

Jetzt wissen wir, warum in den letzten Wochen andauernd über Plastikmüll in den Meeren berichtet worden ist. Die Bürger sollten auf die Plastikverordnung der EU eingestimmt werden und diese nicht hinterfragen oder gar kritisieren. Es war sicher kein Zufall, dass just einen Tag vor der Veröffentlichung die „Studie“ aus Wien vorgestellt worden ist, über Mikroplastik im Darm. Die EU-Plastikverordnung ist blanker Unsinn.

Ja, die Bilder von plastikbedeckten Meeren sind schrecklich. Wem fällt aber auf, dass diese Bilder immer von tropischen Meeren sind und natürlich besonders betroffene Ausschnitte zeigen? Geschätzte (!) 150 Millionen Tonnen Plastikmüll dümpeln in diesen Meeren und „Zulieferer“ dieses Drecks sind zu mehr als 90 Prozent zehn Flüsse: davon allein acht in Asien plus Nil und Niger. Damit bin ich direkt beim Punkt. Weder aus Ost- noch Nordsee können solche Bilder geliefert werden. Auch nicht aus dem europäischen Teil des Mittelmeeres. Das ist aber der Bereich, in dem eine europäische Verordnung wirksam sein könnte. Stellt sich also die Frage, inwieweit überhaupt Plastikmüll aus europäischen Ländern ins Meer gelangt und natürlich speziell aus Deutschland.

Den Verpackungswahn lässt die EU-Verordnung außer Acht

Bei meinen Reisen durch die Welt habe ich schon vor Jahrzehnten mit Schaudern beobachten müssen, wie sorglos, ja geradezu fahrlässig in „Dritte-Welt-Ländern“…

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