Mord an der Wahrheit


Mord an der Wahrheit 
Foto: Gustavo Frazao/Shutterstock.com

Die Mainstream-Medien führen einen Krieg gegen die Meinungsfreiheit.

Die Mainstream-Medien ermorden die Meinungsfreiheit

Anfang 2017 gab die New York Times den folgenden neuen Leitsatz bekannt: „Die Wahrheit ist heute wichtiger als je zuvor.“ Damit hat sie sich ein scheinbar edles, doch möglicherweise strittiges Motto auf die Fahnen geschrieben, wenn man die jüngste Vergangenheit der Zeitung näher betrachtet. Zwei Experten für Völkerrecht, Howard Friel und Richard Falk, haben nach der Irak-Invasion von…..

…..Aktuell und passend……

Fake News: Die lange Liste der SPIEGEL-Lügen

Verlust

Ein Flüchtling aus Syrien findet 1000 Euro auf der Straße und übergibt das Geld der deutschen Polizei.
 
Mahmoud Abdullah, Flüchtling aus Aleppo, war gerade auf dem Weg zum Supermarkt, als er in den Straßen von Alsdorf, Großraum Aachen, eine seltsame Entdeckung machte. Er wollte einkaufen, für sich und die anderen Männer im Flüchtlingsheim, da sah er, mitten auf dem Fußgängerweg, ein leuchtend blaues Büchlein liegen.
 
Mahmoud Abdullah blickte sich um, wer es verloren haben könnte, und als er niemanden sah, hob er es auf. Er versteht kaum Deutsch, die Aufschrift “Sparbuch” sagte ihm nichts, aber als er es öffnete, lag Bargeld darin: zweimal 500 Euro in geglätteten Scheinen.
Folgende Fragen stellen sich:……hier mehr…….

…und weiter noch…..

Enthüllte Spiegel-Fakes: „Geschichten, die wenig Arbeit und viel Freude machen“

Der Spiegel-Reporter Claas Relotius hat jahrelang Reportagen verfasst, die, wie der Spiegel nun einräumt, zum großen Teil frei erfunden waren. Es ging um Syrien, um Trump-Wähler etc. Der Reporter ergänzte seine Geschichten dabei äußerst fantasievoll und sprachmächtig immer so, dass die Erwartungen der Redaktion erfüllt wurden und sich die gängige, „amtliche“ Sicht auf das jeweilige politische Thema bestätigte. Pointe dabei: Der Reporter sammelte mit diesen Fakes jahrelang die angesehensten Journalistenpreise ein. Für den Spiegel und die Leitmedien insgesamt ist der Fall damit ein Super-GAU. 


Gestern äußerte sich Ulrich Fichtner aus der Spiegel-Chefredaktion zu dem Vorfall. Er versucht zu analysieren, weshalb die Fantasiegeschichten so lange kein Misstrauen in der Redaktion weckten und meint:…

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