Nicolas Sarkozy: „Ziel ist, sich der Herausforderung der Rassenvermischung zu stellen“


 
Nicolas Sarkozy. Bild: Flickr / World Economic Forum swiss-image.ch/Photo by Moritz Hager CC BY-SA 2.0

Der Migrationspakt wurde von der Todes-Raute in Marrakesch angenommen und nun kann ganz offiziell und legal die nächste Stufe der Migrantenflutung und Islamisierung Deutschlands beginnen. Einige aufgeweckte Bürger kennen schon die Antwort, aber viele ratlose Menschen fragen sich gerade zurecht, was es mit diesem globalen UN-Migrationspakt auf sich hat und welche Ziele mit ihm und auch mit dem UN-Flüchtlingspakt tatsächlich verfolgt werden?

Nachfolgend lassen wir die Frage mal ein paar bekannte und einflussreiche Persönlichkeiten beantworten. Der ehemalige französische Präsident und Freimaurer Nicolas Sarkozy hat sich dazu 2008 mehr als deutlich wie folgt geäußert:

„Was also ist das Ziel? (…) Das Ziel ist, sich der Herausforderung der Rassenvermischung zu stellen. Die Herausforderung der Vermischung, die uns im 21. Jahrhundert gegenübersteht. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. Es ist zwingend! Wir können nicht anders, wir riskieren sonst, mit sehr großen Problemen konfrontiert zu werden. Deswegen müssen wir uns ändern, und wir werden uns ändern. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: in Unternehmen, in Verwaltungen, in Bildung, in politischen Parteien. Und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn dies von der Republik [also vom Volk, A.d.V] nicht freiwillig getan wird, dann wird der Staat Zwangsmaßnahmen anwenden.“

Da haben wir es. Es geht also um „Rassenvermischung“! Und diese sei sogar „zwingend“. Wenn nicht, gibt es „große Probleme“. Was für Probleme denn? Aber Sarkozy ist nicht der…

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