Liebe Freunde, liebe Leser,
Weihnachten in diesem Jahr ist anders, anders als alle Weihnachten der
vergangenen Jahrzehnte. Die Lage der übriggebliebenen
schöpfungsgerechten Menschheit hat sich derart zugespitzt, dass man fast
schon vom bevorstehenden Ende des Kaliyuga-Zyklus sprechen
kann. Während die verbrecherische Weltordnung zerfällt, steigern die
Satane ihre Verbrechen ins Unermessliche, erhöhen den Ausrottungsdruck
auf unsere Art durch fremde Menschenflutungen beispiellos. Was dann
kommt, ist gemäß vedischer Weisheit nicht gewiss. Es könnte die lange
Periode des Endes allen Lebens auf Erden beginnen, es könnte aber auch
das ebenfalls erwartete Goldene Zeitalter anbrechen. Vor diesem
Hintergrund zeichnen sich allerdings auch Möglichkeiten der Rettung ab,
wie wir sie in den vergangenen 70 Jahren nicht erhoffen konnten. Und wir
wissen, Rettung wird gewöhnlich erst bei Gefahr möglich. Rettung in
allerhöchster Lebensgefahr erfolgt, wenn überhaupt, nur in allergrößter
Not.
Es ist eine Erdenweisheit, dass vor dem Ende eines Erdenzyklus einer
kosmischen Epoche der Wahnsinn auf Erden seinem Höhepunkt zutreibt und
Dank der ausufernden Dekadenz hilflos seinem vernichtenden Höhepunkt
entgegenrast, aber gleichzeitig das Rettende erfahren kann. Oder wie es
Friedrich Hölderlin in seiner Hymne “Patmos” in den ersten vier Zeilen
seines Werkes als das…
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