Quelle: Reuters
In Caracas bewarfen Regierungsgegner während einer
Demonstration am Mittwoch Polizisten mit Steinen und Molotow-Cocktails.
Venezuela kommt weiterhin nicht zur Ruhe. Bei
fortgesetzten Protesten gegen Präsident Nicolás Maduro kamen laut
Berichten bereits 16 Menschen ums Leben. Oppositionsführer Juan Guaido
hat sich selbst zum Übergangspräsidenten ernannt.
Die USA, Brasilien,
Peru, Chile und Kanada haben den nicht vom Volk gewählten "Präsidenten"
Guaido bereits anerkannt. Mexiko, Uruguay, Nicaragua und Bolivien stehen
ebenso wie Russland und die Türkei hinter Präsident Maduro.
US-Präsident Donald Trump erklärte, bezüglich Venezuela lägen alle Optionen auf dem Tisch und deutete damit eine militärische Intervention an. Russland warnte vor so einem Schritt.
Mehr zum Thema - Türkei steht zu Maduro und kritisiert: USA mischten sich wiederholt in Venezuela ein
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