• keine Fußballerin, trotzdem eine Ablöse von 500 Kühen und 10.000 Dollar
• 16-jähriges Mädchen wechselte Besitzer und wurde zur 9. Frau des Investors
Fast wäre mir diese Meldung
entgangen. Während Nord- und Südsudan den Migrationspakt willkommen
hießen und beschlossen, dem Menschenhandel den Kampf anzusagen, schlägt
derselbe in solchen Ländern nun neue Kapriolen. Das beweist wieder
einmal die Doppelmoral solcher „Kulturen“.
Der Fall wurde aus dem Sudan bekannt, sogar aus dem Südsudan:
Die Verfassung des noch stark christlich geprägten Landes verbietet
zwar das Verheiraten von Frauen unter 18 Jahren. Doch einem raffgierigen
Muslim gelang es, seinem Harem noch ein 16-jähriges Mädchen als neunte
„Frau“ einzuverleiben – obwohl sein Harem aus bereits doppelt so vielen
Frauen bestand als der Koran erlaubt. Der neue Gebieter machte bei der
Versteigerung gegen vier Mitbieter das Rennen, indem er für die
begehrten zwei Beine sage und schreibe zweitausend Beine bot – von 500 Kühen. Aber es müssen zwei besonders schöne…
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