Berlin – das „S“ im Parteinamen der SPD scheint für „Stockholmsyndrom“ (Sympathie mit dem Aggressor) zu stehen. Diejenigen, die jahrelang bei der Radikalisierung von Islamisten weggeschaut und denen die Opfer des IS-Terrors buchstäblich am Hintern vorbeigingen, wollen nun, dass IS-Rückkehrer von anderen Islamisten betreut werden. Hier mehr…
Berlin – das „S“ im Parteinamen der SPD scheint für „Stockholmsyndrom“ (Sympathie mit dem Aggressor) zu stehen. Diejenigen, die jahrelang bei der Radikalisierung von Islamisten weggeschaut und denen die Opfer des IS-Terrors buchstäblich am Hintern vorbeigingen, wollen nun, dass IS-Rückkehrer von anderen Islamisten betreut werden. Hier mehr…
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