Antideutsche Kampagne: „Durch Rufmord sollen Meinungen unterdrückt werden“

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Antideutsche Aktivisten inszenieren eine Kampagne gegen das kritische Forum „Koblenz: Im Dialog“. Die Formation der „Antideutschen“ schirmt die USA von Kritik ab und arbeitet mit Rufmord und Einschüchterung gegen Andersdenkende. Die radikale Splittergruppe wäre jedoch irrelevant, wenn sie nicht Unterstützung bis in die LINKEN hinein hätte. Mit Sabiene Jahn, Organisatorin von „Koblenz: Im Dialog“, hat Tobias Riegel gesprochen.

Frau Jahn, antideutsche Aktivisten inszenieren eine Kampagne gegen das von Ihnen initiierte kritische Forum „Koblenz: Im Dialog“. Bei diesen Veranstaltungen treten Sie in Austausch mit Autoren wie Hermann Ploppa oder Matthias Bröckers. Die Formation der „Antideutschen“ bezeichnet sich als „links“, schirmt aber die US-Kriege und das Finanzsystem gegen Kritik ab. 
Dabei arbeiten die Gruppen auch mit Rufmord und Einschüchterung gegen Andersdenkende – dazu gehören auch Sie (weitere Hintergründe) . Was geht da vor?

Die überparteiliche Diskussionsreihe haben wir im Mai 2018 gegründet. Es gab noch keine einzige Ausgabe ohne antideutsche Gegendemo und Polizeischutz. Im Vorfeld gab es verleumderische E-Mail-Kampagnen. Meistens stehen bei diesen…

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