„Dann wären wir gezwungen, einen Präventivschlag zu führen!“ – Europa und das Ende des INF-Vertrages
Quelle: Reuters
Erstmals
seit der beidseitigen Kündigung des INF-Vertrages diskutierten
vergangene Woche deutsche und russische Spitzenvertreter von Politik,
Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen der „Potsdamer Begegnungen“
gemeinsam über die Konsequenzen für Europa. Die Aussichten sind wenig
beruhigend.
Sollte
nicht noch ein Wunder geschehen, so wird der INF-Vertrag am 2. August,
also in weniger als zweieinhalb Monaten, Geschichte sein. Zeit, sich
Gedanken über eine Post-INF-Ära, vor allem für Europa, zu machen oder
alles zu unternehmen, den Vertrag im letzten Moment doch noch zu retten?
Voluntaristische Referenzen
Sowohl die russischen als auch die deutschen Teilnehmer der XXII. Potsdamer Begegnungen vergangene Woche im Berliner „Adlon“ waren hier unterschiedlicher Ansicht. Auch wenn der Obmann der CDU/CSU Bundestagsfraktion im Auswärtigen Ausschuss, Roderich Kiesewetter, es in seinem Eröffnungsvortrag zum Thema…
Voluntaristische Referenzen
Sowohl die russischen als auch die deutschen Teilnehmer der XXII. Potsdamer Begegnungen vergangene Woche im Berliner „Adlon“ waren hier unterschiedlicher Ansicht. Auch wenn der Obmann der CDU/CSU Bundestagsfraktion im Auswärtigen Ausschuss, Roderich Kiesewetter, es in seinem Eröffnungsvortrag zum Thema…
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