Das Spiegel-Märchen von der eingebildeten Altersarmut


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Angebliche Gerechtigkeitslücke“ und „Das Märchen von der Altersarmut“. So betitelt Der Spiegel, das Sturmgeschütz des deutschen Neoliberalismus einen Beitrag des ehemaligen Berliner Büroleiters Michael Sauga. Illustriert wird er mit betagten Segelyachturlaubern. 
Darin wird alles, was Altersarmut entgegenwirken soll als fehlgeleitete Umverteilung von den armen Jungen zu den reichen Alten verunglimpft.

Die Seniorengeneration ist so reich wie nie zuvor.
„Drei von vier Bundesbürgern, so zeigen Umfragen, sorgen sich um den Lebensstandard im Alter“, berichtet der Kolumnist. Die Politik mache sich in populistischer Manier diese Sorge zum Anliegen. Dabei sorgten sich die Menschen völlig zu Unrecht, weiß Sauga. Sie sind nämlich reich:

Die Seniorengeneration ist so reich wie nie zuvor. Nach den jüngsten Daten…

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