Mit dem Einstieg Joe Bidens in den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf kommen prompt die ersten Manipulationsvorwürfe auf
Das Establishment schient seinen Kandidaten gefunden zu haben. Er sei ein “Mann der Mitte”, so kommentierte die Süddeutsche Zeitung
die offizielle Bewerbung Joe Bidens um das Amt des US-Präsidenten bei
den kommenden Wahlen. Der ehemalige Vizepräsident unter Barack Obama sei
ein Mann, der Trump gefährlich werden könne, sekundierte Spiegel-Online in einer ersten Einschätzung. Der 76-jährige Biden habe “gute Chancen, Donald Trump zu schlagen”.
Und
tatsächlich schienen die ersten Umfragen diesen Einschätzungen vollauf
recht zu geben.
Der politisch sehr gut innerhalb der Machtzirkel der
US-Demokraten vernetzte Biden scheint aus dem Stand die Führungsrolle
innerhalb des breiten demokratischen Bewerberfelds übernommen zu haben, das bisher durch linke…
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