Klima-Faschismus „Wie Verbote besser verkauft werden können“


Ein Leser hat uns Heft 101 von Promet zukommen lassen. Promet ist die Fortbildungszeitschrift des Deutschen Wetterdienstes, wie er schreibt. Was man sich beim Deutschen Wetterdienst, der als Bundesbehörde von Steuerzahlern finanziert wird, unter Fortbildung vorstellt, das macht ein Beitrag mit dem Titel „Wie Verbote besser ‚verkauft‘ werden können” deutlich.

Der Beitrag ist von Marie-Luise Beck und Hermann E. Ott zu verantworten. Beide gehören in die Partei oder den Kontext der Partei Bündnis90/Die Grünen.

 

Beck ist Geschäftsführer des Deutschen Klima Konsortiums eines Zusammenschlusses von 25 außeruniversitären Organisationen, die sich mit Klima, Klimaschutz, Klimaforschung befassen und vor allem: daran verdienen. Die 25 Mitglieder, der Deutsche Wetterdienst ist eines davon, finanzieren das Klima Konsortium, bei dem es sich damit um ein von Instituten, die zum Großteil am Tropf der Steuerzahler hängen, mit Steuergeldern finanziertes Konsortium handelt.

Ott ist Politiker von Bündnis90/Die Grünen und seit September 2018 dabei für die internationale Umweltrechtsorganisation ClientEarth das deutsche Büro in Berlin aufzubauen.
Das Geschäft mit dem Klima, es floriert.

Und damit das Geschäft mit dem Klima auch weiter floriert, sinnieren die Gutmenschen, die sich der guten Sache der Rettung des Planeten verschrieben…

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