Spionageprogramme
wie „Pegasus“ überwachen Menschenrechtsaktivisten unter anderem per
WhatsApp über deren Smartphones. Ein Hacker und ein Musiker zerren
unsichtbare Malware an die Öffentlichkeit.
Firmen
wie FinFisher aus Deutschland, Hacking Team aus Italien oder die NSO
Group aus Israel scheuen das Licht der Öffentlichkeit. Denn ihr Geschäft
sind Spionageprogramme, die bislang unbekannte Sicherheitslücken von
Smartphones und Computern ausnutzen, um sämtliche Aktivitäten der Nutzer
auszuspionieren: Mail-Korrespondenz, Adressbücher, Chat-Programme,
Telefonanrufe – sie schalten sogar Kamera und Mikrofon nach Belieben
ein, ohne dass der Nutzer dies merkt.
Die Firmen verkaufen ihre Programme für Millionenbeträge an Regierungen und sind dabei nicht besonders wählerisch. Nach Recherchen von Amnesty International …
Die Firmen verkaufen ihre Programme für Millionenbeträge an Regierungen und sind dabei nicht besonders wählerisch. Nach Recherchen von Amnesty International …
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